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Dschungelcamp 2023 | Djamila Rowe unter Tränen: "Ich habe es bereut"


Vergangenheit belastet Djamila Rowe
Tränen im Dschungel nach Überraschungs-Botschaft

Von t-online, lw

Aktualisiert am 28.01.2023Lesedauer: 3 Min.
Djamila Rowe: Sie wünscht sich mehr Kontakt zu ihrem Sohn.Vergrößern des Bildes
Djamila Rowe: Sie wünscht sich mehr Kontakt zu ihrem Sohn. (Quelle: RTL)

Djamila Rowe hat im Dschungel bereits einige Tränen vergossen. Besonders ein Thema macht ihr zu schaffen.

Djamila Rowe hat das Dschungelpublikum bereits im vorletzten Jahr überrascht. In der Dschungelshow, die aufgrund der Corona-Pandemie in Hürth stattgefunden hatte, erfuhr sie großen Zuspruch. Als "Königin der Herzen" feierten sie die Zuschauerinnen und Zuschauer.

Und auch im diesjährigen Camp in Australien gilt sie als Publikumsliebling. Mit witzigen Sprüchen und tiefgründigen Gesprächen überzeugte sie zunehmend. In der täglichen t-online-Umfrage führte sie zuletzt mit rund 30 Prozent immer die Spitze an. Hat sie also Chancen auf die Krone?

"Das war mir alles zu laut"

An Tag 15 offenbarte die Society-Lady, die mit einer erfundenen Politiker-Affäre berühmt wurde: "In den ersten drei, vier Tagen habe ich mich gefragt, ob ich das alles aushalte. Das war mir alles zu laut." Doch dann packte sie der Siegeswille. Kraft gab der 55-Jährigen offenbar auch eine emotionale Botschaft ihres Sohnes.

"Mein Sohn? Mein Sohn?", fragte sie tränenüberströmt, nachdem sie die Nachricht gehört hatte. "Du hast viele Zuschauer überrascht. Ich bin stolz auf dich. Du gewinnst das", hieß es in dem Brief. Djamila hatte mit diesem Absender nicht gerechnet.

Die beiden haben zwar kein schlechtes Verhältnis, aber wie ihre Begleitperson Yvonne Woelke im Gespräch mit RTL verriet, hatten sie sich nicht verabschiedet, bevor Djamila in den Dschungel zog. "Sie hat ihren Sohn angerufen, aber er ist nicht rangegangen. Vielleicht war er beschäftigt", so Woelke. Das habe Djamila traurig gemacht.

"Wir sehen uns viel zu selten"

Auch im Dschungel erzählte die 55-Jährige am Freitag im Gespräch mit Gigi, Lucas und Papis, dass sie sich mehr Kontakt zu ihrem Kind wünsche. "Wir sehen uns viel zu selten." Sie rufe ihn jeden Tag an, doch oft gehe er nicht ran. "Manchmal ist er dann, glaube ich, genervt", sagte Djamila unter Tränen. Gigi zeigte Mitgefühl: "Das tut mir echt leid. Wenn du als Mutter denkst, dass dieser Kontakt fehlt."

Sie glaube, dass ihr Sohn ihr das Dschungelcamp nicht zugetraut habe. "Manchmal hatte ich in der Vergangenheit das Gefühl, dass mein Sohn ein falsches Bild von mir hat", erzählte sie im Dschungeltelefon. Er wisse viele Dinge nicht, die sie durchgemacht habe. "Ich erzähle ihm ja nicht, wenn er 13 oder 14 ist, dass ich misshandelt und geschlagen wurde und hungern musste." Über ihre tragische Kindheit hatte Djamila bereits vorher berichtet.

"Damals war ich in vielen Dingen sehr blauäugig"

Weiter berichtete sie, dass ihr Sohn mit den Medien gar nichts zu tun haben wolle. Er sei "traumatisiert" von Dreharbeiten in seiner Kindheit. "Ich habe es bereut, dass ich meinen Sohn damals vor die Kamera geholt habe", räumte Djamila ein. "Damals war ich in vielen Dingen sehr blauäugig. (...) Ich habe jeden Scheiß gemacht."

Auch bei der Schatzsuche, die sie mit Gigi bestritt, wurde es noch einmal emotional. Den beiden gelang es, die Schatztruhe zu erspielen. "Diesen Weg, den ich hier gehe, das mache ich für meine Kinder", sagte Djamila weinend, während sie in Gigis Armen lag. Dieser vergoss ebenfalls Tränen.

"Das war jetzt ganz wichtig für mich, dass wir diese Truhe mit ins Camp nehmen. Ich wollte das unbedingt", sagte Djamila. Sie habe gedacht, dass sie in den ersten Tagen bereits nach Hause gehen müsse. Doch nun merke sie, dass eine Stärke in ihr wachse. "Ich bin super stolz", sagte Gigi nach der Rückkehr ins Camp. "Sie hat gezeigt, was für eine Mama sie ist, die ihren Sohn liebt."

Djamila hatte im Camp immer wieder betont, dass sie sich oftmals einsam fühle. Der Gedanke an die Zeit nach dem Dschungel rührte sie zu Tränen: "Vielleicht will ich gar nicht nach Hause", sagte sie im Telefon. Aber vielleicht nutzt sie nun die Chance, um mehr Zeit mit ihrem Sohn zu verbringen.

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