Fotoshow "Die Höhle der Löwen": Diese Deals sind geplatzt
Sugar Shape: Das E-Commerce-Start-up für maßgeschneiderte Wäsche hätte eigentlich 500.000 Euro von Judith Williams und Frank Thelen bekommen sollen. Doch der Deal kam nach der Sendung nicht zustande.
Pazls: Frank Thelen wollte 400.000 Euro in das Möbelsystem investieren. Der Deal klang perfekt, doch das Geld ist nicht geflossen.
eBall: Alle fünf Löwen wollten je 100.000 Euro in die kleine Elektrokugel investieren. Doch wegen eines befürchteten Patentstreits zogen sich die Investoren nach monatelanger Zusammenarbeit wieder zurück.
Too Good To Go: Alle fünf Löwen wollten gemeinsam eine Million Euro in die App, die sich gegen Lebensmittelverschwendung einsetzt, investieren. Judith Williams und die anderen vier Investoren zogen ihr Angebot nach der Sendung wieder zurück.
Gourtmetfix: Judith Williams und Vural Öger wollten 250.000 Euro in die Gewürzmischungen aus natürlichen Zutaten ohne Glutamat und Hefeextrakt investieren. Der Deal kam jedoch nie zustande.
TwinkleKid: 90.000 Euro sollten in das Kindermützen-Start-up fließen. Judith Williams, Frank Thelen und Vural Öger forderten dafür 40 Prozent an dem Unternehmen. Nach der Sendung stellten sie das Geld jedoch als Kredit zur Verfügung.
Bademeisterei: Die österreichische Firma bietet Badezusätze und andere Kosmetika zum Selbstmischen an. 350.000 Euro hätte das Unternehmen von Jochen Schweizer, Judith Williams und Lencke Steiner bekommen. Doch aus der Finanzspritze wurde nichts.
Allergo: Frank Thelen, Judith Williams und Vural Öger wollten gemeinsam in die milbenfreie Allergiker-Matratzen investieren. Der Deal platze im Nachhinein. Der Gründer hatte sich nach der Show nicht mehr gemeldet.
Le Petit Raisin: 150.000 Euro gingen den Gründern der kleinen PET-Gläser, in denen sich Wein zum Mitnehmen befindet, durch die Lappen.
M.A.K.S.: Es war Frank Thelens erster Deal. 90.000 Euro wollte der Tech-Guru in den Therapiesack investieren. Nach der Show hat er es sich anders überlegt.