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Charlène ist noch "sehr anfällig" – Plötzlich bricht ihr Vater sein Schweigen


"Sie ist sehr anfällig"
Fürstin Charlènes Vater bricht sein Schweigen

Von t-online, rix

Aktualisiert am 09.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Fürstin Charlène bei einem Formel-1-Rennen (Archivbild).Vergrößern des Bildes
Fürstin Charlène bei einem Formel-1-Rennen (Archivbild). (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)

Vor einem Monat kehrte Fürstin Charlène nach Monaco zurück – und tauchte direkt wieder ab. Die 43-Jährige befindet sich in einer Klinik. Ihr Vater hat sich nun erstmals zu ihrem Gesundheitszustand geäußert.

Monatelang saß Charlène von Monaco in Südafrika fest. Wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion durfte die ehemalige Schwimmerin nicht zurück in ihre Heimat reisen. Kontakt zu ihrer Familie in Monaco hatte die Fürstin nur über das Telefon.

Selbst ihre Eltern, die ebenfalls in Südafrika leben und nicht weit von ihr entfernt waren, hat sie in dieser schweren Zeit nicht sehen können, wie ihr Vater Michael Wittstock nun in einem Interview mit dem südafrikanischen Newsportal "You" verriet.

"In unserem Alter müssen wir sehr vorsichtig sein", sagte der 75-Jährige. "Ich wollte sie auch nicht anstecken, weil sie so viele medizinische Eingriffe hatte. Sie ist sehr anfällig."

"Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich"

Es ist das erste Mal, dass Mike Wittstock über den Gesundheitszustand seiner Tochter spricht. Der Palast hält sich bedeckt, nur Fürst Albert gewährt hin und wieder Einblicke. So erzählte er dem "People"-Magazin zum Beispiel, dass sie sich aktuell in einer Klinik außerhalb des Fürstentums aufhalte, weil sie unter tiefer "Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich" leide.

Im Gespräch mit "You" erklärte Mike Wittstock nun, dass Charlène nach wie vor sehr müde sei. Doch der Unternehmer ist optimistisch. "Meine Tochter ist täglich 20 Kilometer geschwommen", so der 75-Jährige. "Angesichts ihrer Art, wie sie trainiert hat, weiß ich, dass sie taff ist und da sehr viel stärker rauskommen wird."

Auch wenn er seine Tochter in Südafrika nicht besuchen konnte, waren sie ständig in Kontakt. "Wir haben regelmäßig telefoniert und ich spreche mit den Zwillingen", sagt Mike Wittstock weiter. "Wir haben ein ausgezeichnetes Verhältnis."

Verwendete Quellen
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