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Die Queen sagt den nächsten Termin ab


Nach Remembrance Day
Die Queen sagt den nächsten Termin ab

Von t-online, dpa, rix

16.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Sorge um die britische Monarchin: Die Queen hat Rückenprobleme.Vergrößern des Bildes
Sorge um die britische Monarchin: Die Queen hat Rückenprobleme. (Quelle: Chris Jackson/Getty Images)

Auch zwei Tage nach dem Gottesdienst am Remembrance Sunday ist die Queen noch nicht wieder fit. Die britische Monarchin hat einen weiteren Termin absagen müssen. Vertreten wurde sie von ihrem Sohn.

Es wäre ihr erster öffentlicher Termin nach ihrem Krankenhausaufenthalt gewesen. Doch ihre Teilnahme am traditionellen Weltkriegsgedenken in London am Sonntag konnte Königin Elizabeth II. nicht wahrnehmen, wie der Palast wenige Stunden zuvor mitteilte. Der Grund für diese Entscheidung: ein verstauchter Rücken.

Zum ersten Mal seit Jahrzehnten sagte sie ihr Kommen ab. Für die Queen eigentlich ein No-Go. Der Feiertag gilt als wichtigster Feiertag der Briten und ist Pflicht für die britischen Royals. Beim Remembrance Day nahm dann Herzogin Kate den Platz der Queen auf dem Balkon des Auswärtigen Amtes ein, unterstützt von Herzogin Camilla und Sophie von Wessex.

Prinz Edward statt Königin Elizabeth II.

Nun, zwei Tage später, muss die Queen erneut einen Termin absagen. Wegen ihrer gesundheitsbedingten Ruhepause hat sich die 95-Jährige von Prinz Edward vertreten lassen. Der jüngste Queen-Sohn sprach am Dienstag in London zu der Generalsynode der Church of England. Seine Mutter sende eine "aufrichtige und tiefe Entschuldigung", weil sie nicht da sein könne, sagte der Graf von Wessex, wie Edward mit offiziellem Titel heißt.

Eigentlich hatte die Monarchin als Kirchenoberhaupt selbst zu den Bischöfen und Kirchenobersten sprechen wollen – ihr Auftritt war aber ebenso wie der bei der Gedenkveranstaltung für die Gefallenen am Remembrance Sunday kurzfristig wegen Rückenproblemen abgesagt worden.

Die Queen folgt bereits seit Mitte Oktober den Anweisungen ihrer Ärzte, sich auf Schloss Windsor auszuruhen, nachdem sie eine Nacht im Krankenhaus verbracht hatte, um Untersuchungen durchführen zu lassen. Für den Rest des Jahres sind nach aktuellem Stand keine öffentlichen Auftritte der Monarchin mehr geplant. Die Königin will aber weiterhin virtuelle Audienzen abhalten. November und Dezember sind üblicherweise ohnehin ruhigere Monate im royalen Kalender.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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