Erstes Queen-Treffen steht noch aus Harry und Meghan haben wohl neue Taufpläne für Lili
Ursprünglich soll es der Wunsch von Prinz Harry und Herzogin Meghan gewesen sein, ihre Tochter in England taufen zu lassen. Nun soll das Paar seine Meinung geändert haben.
Seit Wochen wird über die Taufe der vier Monate alten Lilibet spekuliert. Das neueste Gerücht: Die Zeremonie soll in den USA stattfinden. Dies berichtet der britische "Telegraph" unter Berufung auf royale Insider. Demnach planen Prinz Harry und Herzogin Meghan, ihr Töchterchen in Kalifornien taufen zu lassen, wo die Familie auch lebt.
Wie die Quelle dem Blatt sagte, sei es inzwischen "sehr unwahrscheinlich", dass die Taufe in Harrys Heimatland stattfinden wird. Ein weiterer Palastinsider sagte sogar klipp und klar: "Es wird keine Taufe in Großbritannien geben. Es passiert nicht." Vielmehr würden die beiden nun planen, ihre Tochter in einer Episkopalkirche in ihrer Wahlheimat taufen zu lassen.
Sussexes kommen nächste Woche nicht nach England
Wann Queen Elizabeth II. ihre nach ihr benannte Urenkeltochter erstmals live treffen wird, ist somit weiterhin unklar. Denn eine Sprecherin von Harry und Meghan hatte dem "Telegraph" zudem gerade bestätigt, dass das Paar nicht nach Großbritannien kommen werde, um an einer Feier zu Ehren von Harrys Mutter verstorbener Mutter Prinzessin Diana teilzunehmen. Diese findet in der kommenden Woche statt.
Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, das zweite Kind des Ehepaars Sussex kam am 4. Juni in Santa Barbara, Kalifornien, zur Welt. Meghan und Harry waren im Frühjahr 2020 mit ihrem heute zweijährigen Sohn Archie in die USA gezogen.
- Nachrichtenagentur spot on news
- The Telegraph: "Duke and Duchess of Sussex could christen Lilibet in US as Britain is ruled out" (engl.)