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Fürstin Charlène von Monaco: Palast bestätigt erneute OP in Südafrika


Vom Palast bestätigt
Fürstin Charlène muss erneut operiert werden

Von t-online, JaH

13.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Fürstin Charlene: Seit März sitzt sie in Südafrika fest.Vergrößern des Bildes
Fürstin Charlène: Seit März sitzt sie in Südafrika fest. (Quelle: IMAGO / PanoramiC)

Sorge um Fürstin Charlène. Die 43-Jährige verweilt wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion schon seit mehreren Wochen in ihrer Heimat Südafrika. Jetzt wurde bekannt: Die Monarchin muss erneut operiert werden.

Eigentlich wollte Fürstin Charlène nur eine zehn- bis zwölftägige Reise in ihre Heimat Südafrika machen. Doch jetzt sitzt die Frau von Fürst Albert schon seit mehr als drei Monaten dort fest. Auf dem Weg der Besserung scheint sich Charlène von Monaco nicht zu befinden. Denn wie der Palast jetzt bekannt gab, wird sie am heutigen Freitag erneut operiert.

Eine Infektion machte nicht nur die Heimreise der ehemaligen Schwimmerin unmöglich, sondern beeinträchtig sie auch nachhaltig in ihrer Gesundheit. Charlène wurde bereits einmal aufgrund einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung operiert, jetzt steht schon der zweite Eingriff an.

Vierstündiger Eingriff unter Vollnarkose

"Fürstin Charlène wird sich heute, Freitag, den 13. August, einer vierstündigen Operation unter Vollnarkose unterziehen", teilte das Fürstentum in einer offiziellen Mitteilung mit, wie französische Medien, wie zum Beispiel "pointdevue.fr" oder "Nice Matin" berichten.

Erst vor Kurzem sprach Charlène in einem Radiointerview über ihre Situation. Bereits da erklärte sie, dass sie wahrscheinlich bis zum Oktober in Südafrika bleiben müsse. Ob die aktuelle Operation ihren Aufenthalt verlängert oder verkürzt, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Auch warum der Eingriff nötig ist, ob er geplant war oder aus gesundheitlichen Gründen spontan nötig war, bleibt unklar.

In dem Radiointerview zeigte sich Charlène vor allem von einem Umstand, den ihre Erkrankung mit sich bringt, besorgt. "Dies ist die längste Zeit, die ich tatsächlich je von Europa und meinen Kindern getrennt war", erklärte sie. Sie sei "sehr traurig, dass ich während des Sommers nicht bei meinen Kindern in Europa sein kann".

Verwendete Quellen
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