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Meghan und Prinz Harry schmücken jetzt Badeanzüge


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Wer kauft das denn?
Bizarre Bademode von Meghan und Prinz Harry

MeinungVon Elke Habekost

14.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Ob Meghan Markle auch so schön lachen würde, wenn sie die Badeanzüge mit ihrem Gesicht drauf sehen würde? Der Blick von Prinz Harry ist da schon passender.Vergrößern des Bildes
Ob Meghan Markle auch so schön lachen würde, wenn sie die Badeanzüge mit ihrem Gesicht drauf sehen würde? Der Blick von Prinz Harry ist da schon passender. (Quelle: Andrew Parsons/imago-images-bilder)

Schamlose Vermarktung gehört zur royalen Hochzeit wie das Jawort auf Schloss Windsor. Wofür Meghan Markles und Prinz Harrys Gesichter jetzt genutzt werden? Unvorstellbar!

Es gibt Tassen, T-Shirts, bedruckte Beutel, Münzen, Servietten, ja, sogar Kondome. Während Harry und Meghan ihrer royalen Traumhochzeit entgegen fiebern, schlagen Geschäftsleute eiskalt Profit aus der Liebe des Paares. Auch Ekaterina Vankova, die PR-Managerin des Labels "Bags of Love", will ein Stück vom Kuchen abbekommen. Und dass sie mit der verrückten Vermarktungsidee des britischen Herstellers baden gehen wird, war von vornherein genau so geplant.

Dürfen wir vorstellen: Harry und Meghan in Badeanzugform. Hübsch sieht das nicht gerade aus und selbst Royal-Fans dürften bei diesem Anblick ungläubig den Kopf schütteln. Vor allem das gedruckte Konterfei von Prinz Harry wirkt einfach lächerlich und absolut fehl am Platz auf einem Badeanzug. Das mag wohl auch an der Gesichtsbehaarung des 33-Jährigen liegen.

Prinz Harrys Bart wird zur Schambehaarung

Diese schmückt ganz unvorteilhaft den Schritt jener Frau, die sich tatsächlich dazu entscheidet, diese royale Vermarktungsidee in der Öffentlichkeit zu tragen. Laut Ekaterina Vankova soll das Print aber nicht etwa zufällig gewählt worden sein. Nein, Harrys Barthaare erfüllen demnach einen Zweck – und den erklärt die PR-Managerin selbstverständlich nur allzu gerne.

"Wir glauben, dass die Wahl des Ortes für Harrys Bart unsere Gedanken reflektiert, unseren Körper zu akzeptieren, also sich selbst zu akzeptieren", betonte die PR-Frau gegenüber der "Huffington Post".

Da hilft auch kein Bildbearbeitungsprogramm mehr

Das Bademoden-Modell von Harrys Verlobten, der amerikanischen Schauspielerin Meghan Markle, kommt übrigens nicht wirklich schmeichelhafter daher. Auch wenn im Fall der dunkelhaarigen Beauty natürlich keine störende Behaarung das Problem ist.

Doch ob die modebewusste Meghan sich dieses Modell im Urlaub, ja vielleicht sogar in ihren Flitterwochen, überwerfen würde? Wohl kaum. Jede kleine Pore wird durch das Design hervorgekitzelt, Meghan Markles sonst so schmales Gesicht gleicht fast einem Pfannkuchen. Kurz: Hübsch ist anders.

Und dann ist da ja auch noch der Preis. Für rund 38 Pfund, umgerechnet sind das etwa 43 Euro, ist das royale Bademoden-Monstrum auch nicht gerade ein Schnäppchen. Etwas günstiger wird es aber, wenn sich tatsächlich jemand dazu bereit erklärt, selbst Hand anzulegen und Harry oder Meghan höchstpersönlich zusammenzunähen. Dann nämlich kostet das Vergnügen nur noch knapp 31 Euro. Königlicher wird es dadurch aber leider auch nicht.

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