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Patricia Blanco für Obdachlosen-Foto heftig kritisiert: "Nicht menschenwürdig"


"Nicht gerade menschenwürdig"
Patricia Blanco für Foto mit Obdachlosen kritisiert

Von t-online, rix

Aktualisiert am 14.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Patricia Blanco: Die 50-Jährige hilft Obdachlosen.Vergrößern des Bildes
Patricia Blanco: Die 50-Jährige hilft Obdachlosen. (Quelle: Hannes Magerstaedt/Getty Images)
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Mit ihrem neuesten Beitrag auf Instagram wollte Patricia Blanco ihren Fans zeigen, dass sie Menschen, die auf der Straße leben, hilft. Statt Anerkennung gab es für den TV-Star aber jede Menge Kritik.

"Die armen Obdachlosen", schrieb Patricia Blanco zu einem Schnappschuss auf Instagram, der nun für Wirbel sorgt. Auf dem Bild ist zu sehen, wie die Tochter von Schlagerstar Roberto Blanco mit ihrem Verlobten Andreas Ellermann neben einem Mann, der vermutlich auf der Straße lebt, steht und ihm eine Tüte überreicht.

Dabei posiert das Paar für die Kamera und lächelt. "Ein kleiner Trost", heißt es weiter in dem Post der 50-Jährigen. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, haben Patricia Blanco und Andreas Ellermann auf dem Kiez entlang zahlreiche Obdachlose zu Weihnachten beschenkt – mit Essen und Geld.

Das wollte die Reality-TV-Darstellerin auch für ihre Fans auf Instagram festhalten und ihnen so zeigen, dass sie gemeinsam mit der Stiftung ihres Partners Obdachlose unterstützt. Doch der Beitrag auf der Social-Media-Plattform ging nach hinten los. In der Kommentarspalte hagelt es Kritik für das Paar. Für viele Follower ist der Post geschmacklos.

"Sieht einfach herablassend aus"

"Warum postet man sowas? Sowas macht man doch, weil man es gerne macht und nicht, um es Instagram zu beweisen!", kommentierte zum Beispiel ein Anhänger. "Dass man den Menschen helfen soll, steht außer Frage, aber sich so in Szene zu setzen, finde ich nicht gerade menschenwürdig", meinte ein anderer Follower.

"Sieht einfach herablassend aus", schrieb noch jemand. Ebenfalls in der Kommentarspalte zu lesen: "Wie kann man Menschen in Not nur so zur Schau stellen?" Der Gedanke sei "nicht verkehrt, die Umsetzung aber echt grauenhaft". Andreas Ellermann hatte 2014 eine Stiftung ins Leben gerufen, "die sich aktiv für Bedürftige in unserer Gesellschaft engagiert", heißt es auf der Webseite.

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