Sie sind seit August getrennt Zverev-Ex-Freundin Brenda Patea: "Erwarte ein Kind von Alex"
Baby-News, Liebes-Aus und Kontaktabbruch. Die frühere GNTM-Teilnehmerin spricht in einem Interview über ihre spezielle Situation und ihre Gefühle dabei.
Im November 2019 machten sie ihre Liebe öffentlich und teilten ein erstes gemeinsames Foto. Nicht einmal ein Jahr später sind Tennisprofi Alexander Zverev und die frühere GNTM-Teilnehmerin Brenda Patea schon wieder getrennt. Dies bestätigt das Model gegenüber der Zeitschrift "Gala" und verrät im selben Atemzug, dass sie Nachwuchs von dem Sportstar erwarte.
"Ich bin in der 20. Schwangerschaftswoche, ich erwarte ein Kind von Alex", erzählt die 27-Jährige. Davon erfahren habe sie bereits in der dritten Schwangerschaftswoche. Zu jenem Zeitpunkt seien sie und der Tennisspieler noch ein Paar gewesen, sie habe ihm direkt davon erzählt.
"Ich blicke nach vorne"
Wenig später sei es dann zur Trennung gekommen. Es habe schon länger gekriselt, zu unterschiedlich seien die Ansichten der beiden vom Leben gewesen. "Vor den US Open, am 9. August" hätten sich die beiden Pateas Aussagen zufolge zum letzten Mal gesehen. "Da bin ich von Monaco nach Berlin geflogen. Das war's", erklärt sie weiter. Inzwischen hätten die beiden gar keinen Kontakt mehr. Patea sagt außerdem: "Momentan geht's mir gut. Zu Anfang musste ich schon ein wenig schlucken. Jede Frau möchte doch eine Schwangerschaft mit ihrem Partner erleben. Aber ich bin hart im Nehmen. Ich habe es früh für mich akzeptiert, dass wir nicht mehr zusammen sind. Ich blicke nach vorne."
Brenda Patea belegte im Jahr 2017 den zehnten Platz in Heidi Klums Show "Germany's next Topmodel", hatte Anfang des Jahres einen Gastauftritt bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" und unterhält auf Instagram täglich über 273.000 Fans. Der 23 Jahre alte Alexander Zverev ist eine der größten Tennishoffnungen Deutschlands. Am Sonntag erst hat er das zweite ATP-Turnier in Köln gewonnen und ein kleines Stück Tennis-Geschichte geschrieben. Zur Schwangerschaft seiner Ex-Freundin hat er sich bislang nicht geäußert.
- Gala: Ausgabe 45/2020
- eigene Recherchen
- Nachrichtenagentur dpa