"Viel Wut angestaut" Streit zwischen Kim und Kourtney Kardashian eskaliert
Kourtney Kardashian hat die US-Reality-Serie "Keeping Up with the Kardashians" nach einem Streit mit ihrer Schwester Kim verlassen. Zwischen den beiden hat es mächtig gekracht.
Bereits letzte Woche zeichnete sich ab, dass es zwischen den beiden US-Stars Kourtney und Kim Kardashian handgreiflich werden könnte. Die Zuschauer von "Keeping Up with the Kardashians" sahen in einer Vorschau, wie ein Streit zwischen den Schwestern losbrach, der schnell in einen regelrechten Ringkampf ausartete.
Es flogen die Fetzen zwischen der Frau von Kanye West und ihrer älteren Schwester Kourtney: Ohrfeigen, Gekratze und allerlei böse Worte segelten durch die Villa. Ausschnitte davon sehen Sie hier:
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Einige Zuschauer amüsierte der heftige Streit so sehr, dass sie mit hämischen Kommentaren reagierten. Unter anderem schrieb ein User auf Twitter, dass es Menschen in der Corona-Quarantäne ähnlich ergehen könnte, wie den Kardashian-Schwestern. Stichwort: Lagerkoller.
Kourtneys Streit mit Kim fand statt, als ihre Arbeitsmoral in Frage gestellt wurde. Kourtney berichtete unter anderem, dass sie ein Denkmal, das sie mit ihrer Familie besuchte, noch "elender" fand, da ein Fernsehteam anwesend war – ihr werde dieser ganze Trubel zu viel.
Kim Kardashian spricht bei Jimmy Fallon
In einem Interview mit dem US-Talker Jimmy Fallon für seine "The Tonight Show" stellte Kim Kardashian ihre Sicht der Dinge dar: "Ich denke, es hatte sich bei Kourtney viel Wut angestaut. Oder eben einfach das Gefühl, dass sie nicht mehr drehen will."
Ihrer Schwester habe die nötige Entschlusskraft gefehlt: "Sie ist nicht die Person, die sagt 'Okay, Leute, ich werde ab sofort nicht mehr mit euch drehen'", beschrieb die 39-Jährige die Persönlichkeit ihrer Schwester. Stattdessen käme sie jeden Tag mit mieser Laune zur Arbeit und lasse diese an der Crew und ihrer Familie aus.
Kourtney will in ihrer Mutterrolle aufgehen
Kourtney selbst gab via Instagram bekannt, die TV-Show "Keeping Up with the Kardashians" vorerst zu verlassen und erklärte: "Ich habe viel gebraucht, um dorthin zu gelangen, aber immer das Glück gewählt. Es ist leicht zu vergessen, worauf es wirklich ankommt."
In der Show äußerte sie den bemerkenswerten Satz: "Ich mag es nicht, eine Berühmtheit zu sein." Die 40-Jährige ist seit 2007 regelmäßiges Mitglied der nach ihrer Familie benannten Reality-Soap. Ihre Pläne seien nun andere: "Jetzt kann ich mich auf mich konzentrieren und meine Zeit als Mutter planen."