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Alexander Keen: GNTM-"Honey" macht jetzt im Fitnessstudio sauber


Keine Spur von Showbusiness
GNTM-Star Honey macht jetzt im Fitnessstudio sauber

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 30.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Alexander Keen: Honey arbeitet jetzt im Fitnessstudio.Vergrößern des Bildes
Alexander Keen: Honey arbeitet jetzt im Fitnessstudio. (Quelle: imago/Sven Simon)

Honey wurde 2016 als Freund der späteren GNTM-Gewinnerin Kim Hnizdo bekannt, ein Jahr später zog er ins Dschungelcamp ein. Honey wurde zum Promi, moderierte, modelte und mehr. Jetzt ist es damit vorbei.

Alexander Keen, wie Honey mit bürgerlichem Namen heißt, hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Schon vor einiger Zeit erklärte er, dem Showbusiness den Rücken zuzuwenden. Wie "Bild" jetzt berichtet, hat Honey dieses Vorhaben nun vollends in die Tat umgesetzt.

Demnach soll der 36-Jährige nun Mädchen für alles in einem Fitnessstudio in Frankfurt sein. Er mache dort sauber, bringe Pfandflaschen der Gäste weg und empfange die Kunden. "Ich mache hier eigentlich alles. Ich habe mich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen", sagte Honey zu "Bild".

Er wurde zum GNTM-Star, ohne Kandidat zu sein

Offenbar hatte der Hesse keine Lust mehr auf das Leben im Rampenlicht. Dabei schaffte er es als Erster, durch "Germany's Next Topmodel" bekannt zu werden, obwohl er kein Kandidat dort war. Sein Gesicht blieb den Leuten vor allem im Gedächtnis, weil er seine damalige Freundin nach dem großen Umstyling zum Weinen brachte. Heidi Klum verpasste der jungen Frau einen Kurzhaarschnitt. Honey gefiel das Ergebnis nicht und darüber setzte er sie auch in einem Videoanruf recht uncharmant in Kenntnis. Einige Zuschauer fanden das gut, andere unmöglich.

Er polarisierte auch im Dschungelcamp

Im Dschungelcamp polarisierte Honey dann erneut. Manchen kam seine Art arrogant vor. Mit seinem Camp-Kollegen Florian Wess kam Honey im Dschungel nicht besonders gut aus, die beiden lieferten sich einen echten Zickenkrieg. Die Gunst der Zuschauer verspielte Honey, als er eine Prüfung abbrach, weil er eine lockere Halterung um seinen Hals als zu eng empfand. Danach wurde diese Situation vor allem im Netz zum Lacher.


Immerhin schaffte es der gebürtige Rüsselsheimer auf Platz sieben bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus", besser als Gina-Lisa Lohfink oder Markus Majowksi. Danach folgten Auftritte bei "Das perfekte Promi Dinner", "Ninja Warrior Germany" oder er moderierte beim Sender "Sonnenklar TV".

Verwendete Quellen
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