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Sarah Knappik: "2017 war eines der schwierigsten Jahre"


"Eines der schwierigsten Jahre"
Sarah Knappik gedemütigt, belogen und gemobbt

Von t-online, mbo

19.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Sarah Knappik: Für das Model war 2017 ein Jahr voller negativer Erfahrungen.Vergrößern des Bildes
Sarah Knappik: Für das Model war 2017 ein Jahr voller negativer Erfahrungen. (Quelle: Andreas Rentz/Getty Images)

Sie war als unbeliebte Kandidatin bei "Promi Big Brother", ihre Beziehung zerbrach. Das vergangene Jahr ist eines, das Sarah Knappik am liebsten schnell vergessen würde.

Mittlerweile kann die einstige Dschungelcamperin Sarah Knappik zwar wieder strahlen, doch die Erinnerung an 2017 schmerzen sie. "2017 war eines der schwierigsten Jahre meines Lebens", schreibt die 31-Jährige auf Facebook und erklärt in einem langen Text, warum.

"Name wurde durch den Dreck gezogen"

Die vergangenen 365 Tage seien gespickt gewesen von "Demütigung, Lügen und Mobbing" und von "Menschen, die bewusst versucht haben mir zu schaden". Ein halbes Jahr lang habe sie geschwiegen, doch jetzt wendet sie sich an ihre Fans: "Nicht nur ich, sondern auch mein Name wurde durch den Dreck gezogen. Ich habe nie ein schlechtes Wort über jemanden verloren, weil ich es besser machen will als andere", erklärt sie.

Während ihrer Zeit im Container von "Promi Big Brother" hatte Sarah vor allem Differenzen mit ihrer Namensvetterin Sarah Kern, zog im Nachhinein sogar gegen sie vor Gericht. Der Grund: Nach Auszug aus dem Promiknast hatte diese behauptet, dass Sarah Knappik Sex mit Mister Germany Dominik Bruntner auf der Toilette gehabt habe. "Ich hatte jetzt zwei Gerichtsverhandlungen mit Frau Kern und freue mich mitteilen zu dürfen, dass ich heute wieder gegen sie und ihre Falschaussagen gewonnen habe", schreibt Sarah Knappik diesbezüglich.

Damit wolle sie ein Zeichen setzen, dass es auch in ihrer Branche Grenzen gebe, "die bei mir und meiner Familie überschritten wurden". Man solle es nicht zulassen, dass Menschen Lügen über einen selbst verbreiten. "Diese stehen nämlich jetzt über mich in der Presse."

Quellen und weiterführende Informationen:
- Facebook-Post von Sarah Knappik

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