Kampf gegen HIV Medikamente machten Charlie Sheen dement
Vor anderthalb Jahren offenbarte Charlie Sheen in einem TV-Interview, dass er HIV-positiv sei. Seitdem ist es ziemlich ruhig um den Schauspieler geworden. Jetzt meldet er sich zurück und spricht darüber, wie sehr er unter seinen Medikamenten litt.
Nachdem er mit der ersten Behandlung begonnen hatte, die seine HIV-Erkrankung in Schach halten sollte, litt er unter "Borderline-Demenz". Dies bekam Charlie Sheen sowohl körperlich als auch psychisch zu spüren, wie er gegenüber der "Daily Mail" erklärt.
Gesundheit, Körper und Psyche beeinflusst
Seit Mai 2016 macht der 51-Jährige deshalb eine neuartige Therapie und fühlt sich wieder fitter, seitdem er von "dem Drogencocktail" los ist. Jetzt werden ihm wöchentlich die Antikörper PRO-140 injiziert.
"Wenn ich mal vergleiche, wie ich mich damals fühlte und wie ich mich heute fühle – wow. Es ist wie eine Verwandlung. Den einen Moment bist du auf dem Weg ins Verderben und im nächsten voller Zuversicht. Das ist beeindruckend", erzählt der ehemalige "Two and a Half Men"-Star dem britischen Boulevardblatt.
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Er sei dankbar, dass es überhaupt Medikamente gab, als er seine Diagnose bekam: "Aber dieser Cocktail beeinflusst deine Gesundheit, deinen Körper und deine Psyche." Eine Zeit lang dachte Charlie, er müsse für immer mit diesen schlimmen Nebenwirkungen leben, "aber schaut mich jetzt an."