Nur einen Tag nach dem Tod der Tochter Debbie Reynolds ist tot: Mutter von Carrie Fisher wurde 84 Jahre alt
Nur einen Tag nach dem Tod von "Star Wars"-Star Carrie Fisher ist ihre berühmte Mutter Debbie Reynolds gestorben. Die Schauspielerin sei am Mittwoch im Alter von 84 Jahren in einer Klinik in Los Angeles verschieden, teilte ihr Sohn Todd Fisher mit.
"Sie sagte: 'Ich will bei Carrie sein'", erklärte Todd Fisher. "Und dann war sie tot." Der Stress nach dem Tod seiner Schwester sei "zu viel" für seine Mutter gewesen. Nach Medienberichten hatte Reynolds einen medizinischen Notfall erlitten - ebenso wie ihre Tochter Carrie, die auf einem Flug von London nach Los Angeles plötzlich krank geworden und am Dienstag mit 60 Jahren gestorben war.
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"Singin' in the Rain" machte Debbie Reynolds zum Star
Reynolds stieg in den 50er Jahren schon früh zum Superstar auf - dank "Singin' in the Rain." Nach zwei Statistenrollen bei Warner Bros. und drei Nebenrollen bei der Filmproduktionsfirma MGM, gab ihr Studioboss Louis B. Mayer eine der Hauptrollen in dem Musicalklassiker - trotz Bedenken von Hauptdarsteller Gene Kelly.
Damals war Reynolds erst 19 und hatte kaum Tanzerfahrung, doch gelang ihr die steile Lernkurve. "Gene Kelly war streng mit mir, doch ich denke, das musste er sein", sagte sie 1999 in einem Interview der Nachrichtenagentur AP. "Ich musste alles in drei bis sechs Monaten lernen.
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Oscarnominierung für Musical "The Unsinkable Molly Brown"
Erfolg hatte Reynolds später auch mit ihrer Rolle in dem Musical "The Unsinkable Molly Brown", die ihr die einzige Oscarnominierung ihrer Karriere bescherte.
Auf dem Höhepunkt ihres Ruhms war Reynolds vor allem bei weiblichen Teenagern beliebt. Ihre Eheschließung mit Entertainer und Sänger Eddie Fisher steigerte ihre Beliebtheit. 1956 kam Tochter Carrie zur Welt, später Sohn Todd.
Das Eheglück endete jedoch jäh, als Eddie Fisher seine Frau und die zwei Kinder für Hollywoodstar Elizabeth Taylor verließ.
Debbie Reynolds hatte kein Glück mit den Männern
Reynolds Filmkarriere tat dies zwar keinen Abbruch, doch hatte sei bei der Wahl ihrer nächsten Lebensgefährten erneut kein glückliches Händchen. Ihr zweiter Ehemann, Schuhmagnat Harry Karl, entpuppte sich als notorischer Zocker, der sie finanziell ruinierte. Nach 13 Jahren Ehe ließ sich Reynolds 1973 von ihm scheiden und tourte unablässig mit ihrer Musikshow, um den von ihm hinterlassenen Schuldenberg abzutragen.
Ihre dritte Ehe mit dem Geschäftsmann Richard Hamlett erwies sich als ebenso desaströs. Später warf sie ihm vor, sich mit ihrem Geld davongemacht zu haben. "Alle meine Ehemänner haben mich total ausgeraubt", sagte Reynolds 1999. "Der einzige, der mein Geld nicht genommen hat, war Eddie Fisher. Der zahlte einfach nicht für die Kinder."
Prominente trauern um Mutter und Tochter
Auf Twitter und Co. bekunden Prominente ihre Trauer über den plötzlichen Tod der beiden starken Künstlerinnen, die nach einer langen Zeit der Entfremdung in den letzten Jahres ihres Lebens ein sehr enges Verhältnis hatten und auch nebeneinander wohnten.
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