US-Comedystar Ken Flores stirbt mit 28 Jahren

Trauer um Ken Flores

US-Comedystar stirbt mit 28 Jahren

Er brachte seine Fans stets zum Lachen, nun müssen sie um Ken Flores trauern. Der Comedian und Influencer ist mit nur 28 Jahren unerwartet gestorben.

Ken Flores zählte zu den aufsteigenden Stars der amerikanischen Comedyszene. Erst vor wenigen Wochen hatte der 28-Jährige seine "Butterfly Effect Tour" durch die USA gestartet. Am Donnerstag sollte er in Phoenix (US-Bundesstaat Arizona) auf der Bühne stehen.

Doch nun ist der Comedian und Influencer völlig unerwartet gestorben. "In tiefer Trauer bestätigen wir das vorzeitige Ableben unseres Freundes, Bruders und Sohnes Kenyi Flores", teilen die Angehörigen in einem Statement auf seinem Instagram-Account mit und schreiben, wie "schockiert und am Boden zerstört" sie von diesem plötzlichen Verlust sind.

Herzstillstand mit 28 Jahren

Wie das US-Portal "TMZ" berichtet, starb Flores am Dienstagnachmittag in seinem Haus in Los Angeles. Der 28-Jährige hat den Dokumenten der Gerichtsmedizin zufolge einen Herzstillstand erlitten. Obwohl umgehend der Notruf verständigt und Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet wurden, konnten die Sanitäter nur noch den Tod des Comedians feststellen. Fremdverschulden wird ausgeschlossen.

Die Nachricht sorgte in den sozialen Medien für eine Welle der Trauer. Zahlreiche Fans und Kollegen drückten ihre Anteilnahme aus, darunter auch legendäre Comedy-Clubs wie "Hollywood Improv" und die "Laugh Factory" in Los Angeles. "Er war trotz seines jungen Alters eine Legende", "Ken war nicht nur unglaublich witzig, sondern auch ein toller Mensch" oder "Die Welt wird dich vermissen" ist unter anderem zu lesen.

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Bereits als Teenager hatte Ken Flores mit seinem Programm auf der Bühne gestanden, zunächst in seiner Heimatstadt Aurora, im US-Bundesstaat Illinois, und später landesweit. Auch als Influencer war er sehr erfolgreich. Bei TikTok hatte der Comedian rund eine halbe Million Follower, für seine Videos bekam er fast 15 Millionen Likes. Auch bei Instagram folgten ihm Hunderttausende Menschen.