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Sonya Kraus schildert Israel-Eindrücke: "24 Stunden im Luftschutzbunker"


"Großteils im Luftschutzbunker"
Sonya Kraus spricht jetzt über ihre Eindrücke aus Israel

Von t-online, sow

Aktualisiert am 10.10.2023Lesedauer: 2 Min.
Sonya Kraus: Die Moderatorin hat den Terror in Israel live miterlebt.Vergrößern des Bildes
Sonya Kraus: Die Moderatorin hat den Terror in Israel live miterlebt. (Quelle: Peter Hartenfelser/imago-images-bilder)
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Sonya Kraus ist gerade von einer Israel-Reise zurückgekehrt. Jetzt schildert die TV-Moderatorin, was sie bei den Raketenangriffen erleben musste.

Sonya Kraus spricht nun doch über ihren Aufenthalt in Israel. Noch am Montag hatte die Moderatorin auf Anfrage von t-online gesagt, sie wolle nicht näher auf ihre Erlebnisse vor Ort eingehen. Klar war nur: Sie war wohlbehalten wieder in der deutschen Heimat gelandet, nachdem sie Freunde in Tel Aviv besucht hatte.

Auf Instagram spricht die 50-Jährige nun über den Terrorangriff der Hamas. "Gestern bin ich mit meiner Familie aus Tel Aviv zurückgekommen, nachdem wir die 24 Stunden zuvor großteils im Luftschutzbunker verbracht haben."

Sie fügt hinzu: "Terror ist Terror – ohne Wenn und Aber. Dafür gibt es keine Entschuldigung! Kein 'Ja, aber ...'! Konsequenzen für das eigene Volk sind den Terroristen egal." Die ganze Region leide, so Kraus: "Wie ihr wisst, war ich letztes Jahr in Jordanien und Marokko, im Frühjahr in Ägypten. Länder, für die Tourismus essenziell ist ... Ich kann gar nicht ausdrücken, wie mir mein Herz schmerzt."

In einem kurzen Clip erklärt Sonya Kraus weiter, Tel Aviv sei "eine so unfassbar freie, westliche, offene Stadt". Was sie nun dort erlebt habe, werde sie "nie vergessen". Ihr sei so erst klar geworden, womit die Menschen in Israel tagtäglich zu kämpfen hätten, so Kraus. Die Bilder verstörten sie zutiefst, "auch das, was ich auf deutschen Straßen sehe. Mir bricht das Herz und ich bin echt ein Sonnenschein".

Weiter sagt die Moderatorin in dem emotionalen Beitrag auf Instagram: Ihr sei "schleierhaft", wie man so sehr eine ganze Region destabilisieren könne. "Es wird erst Frieden geben, wenn Radikale ihre Kinder mehr lieben, als sie ihre Feinde hassen. Mein Herz tut physisch weh, es wird nur noch Verlierer geben."

Zuvor hatte auch etwa schon Moderatorin Andrea Kiewel, die seit einigen Jahren in Tel Aviv lebt, über den Angriff auf Israel gesprochen. Die 58-Jährige musste unter anderem miterleben, wie ihr Freund in den Krieg zog – mehr dazu lesen Sie hier. Prominente aus aller Welt zeigen sich seit Ausbruch der Eskalation am Samstag solidarisch mit Israel, drücken ihre Anteilnahme aus. Doch die Sorge ist auch groß, dass Zivilisten in Gaza unter den Aggressionen leiden müssen.

Verwendete Quellen
  • Instagram.com: Profil von Sonya Kraus
  • Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
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