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Oscars 2018: Emma Watsons reagiert auf ihr Fehler-Tattoo


Statement bei Oscar-Party
Jetzt reagiert Emma Watson auf ihr fehlerhaftes Tattoo

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 06.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Emma Watson: Die Schauspielerin präsentierte ein Tattoo mit Statement – und mit einem Rechtschreibfehler.Vergrößern des Bildes
Emma Watson: Die Schauspielerin präsentierte ein Tattoo mit Statement – und mit einem Rechtschreibfehler. (Quelle: Dia Dipasupil/Getty Images)

Die Oscars sind nicht nur eine Veranstaltung von Glitzer, Glamour und Lobhuldigungen. Bei der Verleihung des wichtigsten Filmpreises werden auch politische sowie gesellschaftliche Statements gesetzt. Emma Watson führte dafür ein fehlerhaftes Tattoo aus – jetzt reagiert sie auf den Fauxpas.

Emma Watson gehört zu den engagiertesten Schauspielerinnen überhaupt. Die 27-Jährige macht sich seit 2014 als UN-Sonderbotschafterin für Mädchen- und Frauenrechte stark. Emma sprach schon bei diversen Veranstaltungen zum Thema Gleichberechtigung und protestierte gemeinsam mit vielen anderen Prominenten gegen US-Präsident Donald Trump. Auch in der #MeToo-Debatte und bei "Time's Up" nutzt sie ihre Bekanntheit. Im Rahmen der 90. Academy Awards setzte sie ein Zeichen mit einem Tattoo.

Bei der "Vanity Fair"-Oscar-Party überraschte Emma mit einer Tätowierung auf dem rechten Unterarm. Höchstwahrscheinlich handelt es sich dabei um eine Art Abziehbildchen. Am Abend der Verleihung der Goldmännchen war ihr die Aufmerksamkeit damit sicher – ob nun mit einem echten Tattoo oder einem temporären. Und da Emmas Message allen sofort ins Auge fiel, wurde natürlich auch schnell entdeckt, dass sich da ein Grammatikfehler verbirgt. In der "Time's Up"-Bewegung machen sich Hollywoodstars stark, um gegen sexuelle Gewalt zu protestieren. Doch statt "Time's Up" war auf Emmas Arm "Times Up" zu lesen. Das Apostroph vor dem S fehlte, sodass es übersetzt statt "Die Zeit ist um" nun "Zeiten rum" heißt.

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Nun äußert sie sich auf der Zwitscherplattform zu dem kleinen Fehlerchen: "Stelle als Korrekturleser für Faketattoos zu vergeben. Voraussetzung ist die Erfahrung mit Apostrophen", scherzt die "Harry Potter"-Schauspielerin da.

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