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Helene Fischer: Ex-Partner Florian Silbereisen kritisiert Gerüchte heftig


"Völlig frei erfundene Geschichten"
Florian Silbereisen kritisiert Helene-Fischer-Gerüchte heftig

Von dpa, t-online, sow

Aktualisiert am 22.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Helene Fischer und Florian Silbereisen: Im Dezember 2018 trennte sich das Paar.Vergrößern des Bildes
Helene Fischer und Florian Silbereisen: Im Dezember 2018 trennte sich das Paar. (Quelle: imago images)
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Für viele Schlagerfans waren Florian Silbereisen und Helene Fischer das Traumpaar schlechthin. Umso schwerer wog die Trennung Ende 2018. Für den ZDF-Moderator bedeutet das seit zwei Jahren: Gerüchte über Gerüchte.

Es war der Schock zum Jahresende: Im Dezember 2018 fand die Liebe zwischen Helene Fischer und Florian Silbereisen ein Ende. Die Schlagerqueen hatte sich mit dem Tänzer und Akrobaten Thomas Seitel einen neuen Partner geangelt – und die zehnjährige Lovestory zu Silbereisen war jäh auserzählt.

Monatelang überboten sich die Gazetten gegenseitig mit dramatischen "neuen Details", vermeintlichen "Insidern", die über die Beziehung "auspackten" und Infos über das Privatleben von Helene Fischer und Florian Silbereisen "ausplauderten". Doch es gab auch Momente, die der Realität entsprachen. So zum Beispiel am 2. November 2019 zum 25-jährigen Jubiläum des "Schlagerbooom", als Silbereisen bei einem Überraschungsbesuch von seiner Ex zu Tränen gerührt wurde.

"Seit Jahren wird über mein Privatleben spekuliert"

Gerade diese Momente befeuerten die ohnehin nie kalt gewordene Gerüchteküche. Jetzt hat Silbereisen in einem Interview mit der dpa über die privaten Momente in seinem Leben gesprochen – und durchaus deftige Kritik an den Medien geäußert. "Dass in den bunten Blättern seit Jahren über mein Privatleben spekuliert wird und ständig neue, völlig frei erfundene Geschichten über mich erzählt werden, ist manchmal nervig, aber viele 'Geschichtenerzähler' arbeiten unter dem Deckmantel 'Journalisten' und berufen sich auf die Pressefreiheit", so der 39-Jährige.

Der Schlagerstar und ZDF-Moderator kann sich auch erklären, warum das so ist: "Offensichtlich lassen sich Geschichten mit mir sehr gut verkaufen und deshalb werden immer weiter Geschichten erfunden." Dennoch bleibt er in seiner Kritik konsequent und meint: "Mit Journalismus, Pressefreiheit und meinem Privatleben hat das aber rein gar nichts zu tun."

Dieses sei ihm enorm wichtig. Damals mit Helene Fischer habe er bereits zehn Jahre lang versucht, "Privates möglichst privat" zu halten. Das sei ihm "im Rahmen der Möglichkeiten auch gut gelungen", wie er in dem Gespräch beurteilt. Zum Weihnachtsfest macht er jedenfalls wieder mit Beruflichem Schlagzeilen: Vor einem Jahr feierte Florian Silbereisen seine Premiere auf dem ZDF-"Traumschiff", am 26. Dezember ist er nun wieder als Kapitän Max Parger in der Folge "Kapstadt" zu sehen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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