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Helene Fischer offenbart: "Diese Einsamkeit ist verrückt"


Ungewohnt offene Worte
Helene Fischer: "Diese Einsamkeit ist verrückt"

Von t-online, elli

Aktualisiert am 21.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Verliebt wie eh und je: Helene Fischer und ihr Florian Silbereisen.Vergrößern des Bildes
Verliebt wie eh und je: Helene Fischer und ihr Florian Silbereisen. (Quelle: imago)
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Seit zehn Jahren sind sie ein Paar, doch ihre Liebe halten Helene Fischer und Florian Silbereisen privat. Umso überraschender ist das Interview, das die Schlagersängerin jetzt gegeben hat.

Auf der Bühne gibt es zwar auch schon einmal einen Kuss oder eine vertraute Berührung – doch wenn es um das Thema Beziehung geht, wird die sonst so stimmgewaltige Helene Fischer plötzlich still. Das große Glück genießt sie eben am liebsten für sich. Ohne Publikum und ohne allzu viel zu verraten. Pünktlich zum zehnten gemeinsamen Jahr scheint Helene jetzt allerdings eine Ausnahme zu machen und plaudert in einem Interview mit dem Radiosender Ö3 ganz offen über Florian Silbereisen.

"Er ist mein Traummann, ganz klar. Sein ganzes Wesen, wie er mit einer Frau umgeht. Ich liebe sein Äußeres, eigentlich liebe ich alles an ihm", schwärmt die 33-Jährige verliebt. "Sein Wesen, seine Art – er ist ein ganz toller Mensch."

"Diese Einsamkeit ist verrückt"

Umso schwerer muss es Helene fallen, ihren Florian während ihrer Tourneen so selten zu sehen. "Diese Einsamkeit ist verrückt", fasst die Schlagersängerin das in Worte, was passiert, wenn sie nach einem Konzert die Hotelzimmertür schließt. "Ich habe gelernt, die Einsamkeit zu akzeptieren, auch zu genießen. Trotzdem ist es das Schönste und Wichtigste auch direkt nachdem ich in mein Zimmer gekommen bin, mit Florian zu telefonieren."

Und wenn sich die beiden dann endlich wiedersehen? Dann steht Helene Fischer gerne in der Küche. "Ich bin eine leidenschaftliche Köchin, liebe es in der Küche zu stehen und habe mich vor Kurzem erwischt, dass ich nach Hause kam und nicht mehr wusste, wie das alles ging", verrät Helene schmunzelnd. "Ich wollte mir etwas kochen und habe es verlernt. Ich wusste nicht mehr, was ich zu meinen Pasta-Gerichten, die ich mir sonst immer koche, brauche. Oder eine Waschmaschine – ich habe die angeguckt und gedacht. 'Ach, diese Funktion hat sie auch noch!' Das ist verrückt. Umso wichtiger ist es für mich, mit Freunden und Familie in Kontakt zu kommen, dass sie mich schön erden."

Verwendete Quellen
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