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"The Equalizer 2": Denzel Washington über frühere Jobs und hartes Training


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Gut gelaunter Hollywoodstar
Diese Normalo-Jobs hatte Denzel Washington früher


Aktualisiert am 16.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Denzel Washington: In "The Equalizer 2" ist der Schauspieler zum ersten Mal in einer Fortsetzung zu sehen.Vergrößern des Bildes
Denzel Washington: In "The Equalizer 2" ist der Schauspieler zum ersten Mal in einer Fortsetzung zu sehen. (Quelle: imago / ZUMA Press)

In Berlin ist es heiß. Beim Warten auf die Interviews fächern sich die Journalisten mit ihren Aufzeichnungen Luft zu. In das Zimmer, in dem Denzel Washington sitzt, werden immer mehr Ventilatoren gebracht. Hoffentlich ist der gut drauf bei der Hitze.

Als t-online.de an der Reihe ist, ist es in dem geräumigen Zimmer im Berliner Luxushotel Adlon angenehm erfrischend – genauso wie Denzel Washington. Der Schauspieler ist gut gelaunt als wir ihn beim Pressetag zu seinem neuen Film "The Equalizer 2" zum Interview treffen.

Washingtons erstes Sequel

In "The Equalizer 2" schlüpft Denzel Washington erneut in die Rolle des ehemaligen CIA-Agenten Robert McCall, der zum brutalen Rächer wird. Dieses Mal will er Vergeltung für den Mord an seiner Freundin Susan (Melissa Leo) üben. Es ist das erste Mal in seiner langjährigen Karriere, dass Washington in einer Fortsetzung zu sehen ist. Es sei allein das Drehbuch gewesen, das ihn davon überzeugt hat, noch einmal denselben Charakter zu spielen – und die Zusammenarbeit mit Regisseur Antoine Fuqua.

Intensives Training schon Monate vor Drehbeginn

Wie auch im ersten "Equalizer"-Film gibt es in dem neuen Streifen zahlreiche Kampfszenen – einige so brutal, dass man kaum hinschauen mag. Wer dennoch näher hinschaut, wird bemerken, dass solche Kampfeinlagen den Schauspielern einiges abverlangen dürften. Diesbezüglich sagt Washington zu t-online.de: "Wir mussten viel trainieren. Wir haben mit Trainern und Experten gearbeitet, um Choreografien für all die Kämpfe zu erstellen. Schon zwei oder drei Monate, bevor die Dreharbeiten begonnen haben, fingen wir an zu trainieren." Aus dem Effeff kommen solche Szenen nicht, jeder Handgriff, jeder Schritt, jeder Schlag ist genau einstudiert.

Ja, für den Actionfilm musste Washington viel trainieren. Privat stehe meist nicht ganz so viel Sport auf seinem Plan – nicht mehr: "Ich habe mal Football, Baseball und Basketball gespielt. Jetzt gehe ich noch Boxen und fahre hin und wieder Fahrrad." Nach seiner Zeit beim CIA scheint auch Washingtons Charakter Robert McCall, der übrigens zehn Jahre jünger angesiedelt ist als sein Darsteller, nicht mehr viel mit Sport am Hut zu haben. In seiner Freizeit liest er lieber und übt Rache. Im ersten Film war er Angestellter in einem Baumarkt, nun ist er Lyft-Chauffeur.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Fahrer war Washington im echten Leben zwar noch nicht, dafür gab es vor der großen Schauspielkarriere aber einige andere Jobs, in die er mal reingeschnuppert hat: "Ich hatte viele Jobs. Ich war Müllmann, Chauffeur war ich tatsächlich nie. Aber ich habe viel mit Kindern zusammen gearbeitet, war bei der Post", erzählt er.

Bezüglich möglicher Gemeinsamkeiten zu seiner Rolle Robert McCall hat Washington ebenfalls etwas zu sagen – so wirklich scheint es allerdings nur wenige Ähnlichkeiten zu geben: "Ich bin unordentlicher als er, ich bin viel unordentlicher als er. Meine Frau würde das wohl bestätigen."

Schauen Sie sich "The Equalizer 2" an, der ab heute (16. August 2018) in den deutschen Kinos läuft – dann können Sie sich davon überzeugen, dass man ordentlicher als Robert McCall auch kaum sein kann.

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