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Handball-WM: DHB-Team im Viertelfinale – welche Gegner jetzt drohen


Handball-WM
Welche Gegner jetzt Deutschland im Viertelfinale drohen

Von t-online, BZU

23.01.2025 - 22:05 UhrLesedauer: 2 Min.
Deutschlands Handballer klatschen sich ab: Gegen Italien holten sie einen wichtigen Sieg.Vergrößern des Bildes
Deutschlands Handballer klatschen sich ab: Gegen Italien holten sie einen wichtigen Sieg. (Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler)
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Bei der Handball-WM steht Deutschland vorzeitig im Viertelfinale. Und es ist auch schon klar, aus welcher Gruppe der nächste Gegner kommt.

Der Kraftakt der ersten Hälfte wurde im zweiten Durchgang zum deutlichen Sieg. Deutschlands Handballer haben ihr Schicksalsspiel gegen Italien bei der WM gewonnen und dank Dänemarks Sieg gegen die Schweiz wenige Stunden später ist nun das Viertelfinale fix.

Hinter Gruppensieger Dänemark wird die DHB-Auswahl als Zweiter in die Runde der besten acht Teams einziehen. Klar ist auch, dass der deutsche Viertelfinalgegner aus der Hauptrundengruppe III kommt. Und in dieser sind einige Topteams unterwegs. Aktuell wäre tatsächlich Portugal mit 5:1 Punkten als Gruppenerster der Herausforderer der DHB-Auswahl. Zweiter ist Brasilien (4:2) vor prominenten Namen wie Schweden (4:2), Spanien (3:3) und Norwegen (2:4).

Portugal mit Wunderkind Costa wäre ein schwerer Gegner

Am morgigen Freitag trifft Tabellenführer Portugal ab 15:30 Uhr auf Spanien und würde mit einem Sieg den ersten Platz so gut wie sicher haben, denn der letzte Gegner der Iberer ist Chile, der Gruppenletzte. Sollte es so kommen, wäre Portugal Deutschlands Viertelfinalgegner.

Das Team um Handball-Wunderkind Francisco Costa ist einer der größten Emporkömmlinge der vergangenen Jahre. Aber: Die jüngste Bilanz spricht für Deutschland. Beide direkten Duelle vor der EM 2024 konnte das DHB-Team für sich entscheiden.

In jedem Fall darf Deutschland weiter auf die erste WM-Medaille seit 18 Jahren hoffen. Der Olympia-Zweite hat es selbst in der Hand, muss sich aber noch weiter steigern. Dafür braucht das Team von Bundestrainer Alfred Gislason aber dringend Spielmacher Juri Knorr, der aber auszufallen droht. Denn Knorr leidet an einem Infekt (mehr dazu lesen Sie hier). Noch ist unklar, wann er zurückkehrt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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