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Handball-WM: DHB-Überraschung sieht Bestnote – Einzelkritik


Einzelkritik zur Handball-WM
Deutsche Überraschung mit Bestnote – zwei Spieler enttäuschen

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Gegen Italien tut sich Deutschland zunächst schwer, nimmt dann aber an Fahrt auf.
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Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler

Gegen Italien tut sich Deutschland zunächst schwer, nimmt dann aber an Fahrt auf. Die Einzelkritik.

Andreas Wolff: Durfte wieder anfangen und steigerte sich in Hälfte eins von Minute zu Minute. Spielte sich spätestens in der zweiten Halbzeit dann in einen Rausch und ermöglichte der deutschen Mannschaft so den Sieg. Am Ende eine Quote von knapp 42 Prozent. Note 1
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Quelle: Sören Stache/dpa

Andreas Wolff: Durfte wieder anfangen und steigerte sich in Hälfte eins von Minute zu Minute. Spielte sich spätestens in der zweiten Halbzeit dann in einen Rausch und ermöglichte der deutschen Mannschaft so den Sieg. Am Ende eine Quote von knapp 42 Prozent. Note 1

Lukas Mertens: Durfte in Abwesenheit von Dahmke Linksaußen beginnen. Zeigte eine solide Leistung ohne große Highlights mit drei Treffern in Halbzeit eins. Legte in Halbzeit zwei noch einen Treffer nach. Note 2
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Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn

Lukas Mertens: Durfte in Abwesenheit von Dahmke Linksaußen beginnen. Zeigte eine solide Leistung ohne große Highlights mit drei Treffern in Halbzeit eins. Legte in Halbzeit zwei noch einen Treffer nach. Note 2

Lukas Zerbe: Durfte auf Rechtsaußen beginnen, konnte aber nicht überzeugen. Leistete sich bei 10:9 einen freien Fehlwurf und holte sich eine Zwei-Minuten-Strafe ab. Wurde danach durch Timo Kastening ersetzt. Note 5
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Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn

Lukas Zerbe: Durfte auf Rechtsaußen beginnen, konnte aber nicht überzeugen. Leistete sich bei 10:9 einen freien Fehlwurf und holte sich eine Zwei-Minuten-Strafe ab. Wurde danach durch Timo Kastening ersetzt. Note 5

Luca Witzke: Musste den erkrankten Juri Knorr ersetzen, schaffte dies aber kaum. Verwarf in der 2. Minute den ersten Versuch, eroberte den Ball aber prompt zurück. Kreierte zu wenige gute Momente und traf bei vier Versuchen kein einziges Mal. In der zweiten Halbzeit kaum noch auf der Platte. Note 5
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Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn

Luca Witzke: Musste den erkrankten Juri Knorr ersetzen, schaffte dies aber kaum. Verwarf in der 2. Minute den ersten Versuch, eroberte den Ball aber prompt zurück. Kreierte zu wenige gute Momente und traf bei vier Versuchen kein einziges Mal. In der zweiten Halbzeit kaum noch auf der Platte. Note 5

Johannes Golla: Ließ im Mittelblock in der Anfangsphase noch zu viele Rückraum-Würfe zu, festigte sich danach aber und zeigte seine defensiven Qualitäten. Offensiv aber viel zu harmlos. Note 3
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Quelle: Sören Stache/dpa

Johannes Golla: Ließ im Mittelblock in der Anfangsphase noch zu viele Rückraum-Würfe zu, festigte sich danach aber und zeigte seine defensiven Qualitäten. Offensiv aber viel zu harmlos. Note 3

Renārs Uščins: Wieder eine eher schwache Leistung des Jungstars. Zwei Treffer bei fünf Versuchen und wieder mehrere Fehlpässe, unter anderem in der 4. und der 6. Minute, die unmittelbar zu Gegentoren führten. Note 4
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Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn

Renārs Uščins: Wieder eine eher schwache Leistung des Jungstars. Zwei Treffer bei fünf Versuchen und wieder mehrere Fehlpässe, unter anderem in der 4. und der 6. Minute, die unmittelbar zu Gegentoren führten. Note 4

Julian Köster: Kommt nach schwachem Turnierstart immer besser in Form. Bekam offensiv immer noch einige Pausen, trotzdem mit fünf Toren in fünf Versuchen. Klaute in der 44. Minute erst aufmerksam den Ball und vollendete selbst zum 22:17. Defensiv eine starke Leistung. Note 1
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Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler

Julian Köster: Kommt nach schwachem Turnierstart immer besser in Form. Bekam offensiv immer noch einige Pausen, trotzdem mit fünf Toren in fünf Versuchen. Klaute in der 44. Minute erst aufmerksam den Ball und vollendete selbst zum 22:17. Defensiv eine starke Leistung. Note 1

Christoph Steinert (Archivbild): Wie gewohnt, immer wieder in der defensiven Rotation aufgeboten und machte seinen Job gut. Ansonsten ohne große Highlights. Note 3
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Quelle: Soeren Stache/dpa

Christoph Steinert (Archivbild): Wie gewohnt, immer wieder in der defensiven Rotation aufgeboten und machte seinen Job gut. Ansonsten ohne große Highlights. Note 3

Marko Grgić: In der ersten Halbzeit zunächst einige Minuten offensiv auf der Platte und bemüht, eine träge deutsche Offensive zu beleben. In der zweiten Halbzeit dann auch defensiv gefragt und machte seinen Job gut. Steigerte hintenraus auch seine offensive Effektivität. Vier Treffer bei sieben Versuchen. Note 2
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Quelle: Bernadett Szabo/reuters

Marko Grgić: In der ersten Halbzeit zunächst einige Minuten offensiv auf der Platte und bemüht, eine träge deutsche Offensive zu beleben. In der zweiten Halbzeit dann auch defensiv gefragt und machte seinen Job gut. Steigerte hintenraus auch seine offensive Effektivität. Vier Treffer bei sieben Versuchen. Note 2

Timo Kastening: Kam erst nach rund zehn Minuten für einen schwachen Zerbe ins Spiel, machte dann aber ein sehr starkes Spiel. Am Ende mit sechs Treffern bester deutscher Werfer. Übernahm dabei auch wieder die Verantwortung bei den Siebenmetern und traf drei von vier. Note 1
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Quelle: Sören Stache/dpa

Timo Kastening: Kam erst nach rund zehn Minuten für einen schwachen Zerbe ins Spiel, machte dann aber ein sehr starkes Spiel. Am Ende mit sechs Treffern bester deutscher Werfer. Übernahm dabei auch wieder die Verantwortung bei den Siebenmetern und traf drei von vier. Note 1

Justus Fischer (links): In Halbzeit eins nur kurz während einer Zwei-Minuten-Strafe für Golla gebraucht. In den letzten zehn Minuten dann auch nochmal mit etwas Einsatzzeit. Insgesamt eine unauffällige Vorstellung. Note 3
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Quelle: Sören Stache

Justus Fischer (links): In Halbzeit eins nur kurz während einer Zwei-Minuten-Strafe für Golla gebraucht. In den letzten zehn Minuten dann auch nochmal mit etwas Einsatzzeit. Insgesamt eine unauffällige Vorstellung. Note 3

Nils Lichtlein: Bekam offensiv dieses Mal viele Minuten. Legte einen wackeligen Start hin mit unnötiger Zwei-Minuten-Strafe und Fehlwurf. Fing sich dann aber und zeigte sein Können. Am Ende mit vier Treffern bei sechs Versuchen. Note 2
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Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn

Nils Lichtlein: Bekam offensiv dieses Mal viele Minuten. Legte einen wackeligen Start hin mit unnötiger Zwei-Minuten-Strafe und Fehlwurf. Fing sich dann aber und zeigte sein Können. Am Ende mit vier Treffern bei sechs Versuchen. Note 2

Franz Semper: Durfte ab der 37. Minute sein Turnierdebüt feiern und startete gleich mal mit zwei Treffern in Folge. Hellwacher Abstauber auch beim 20:14 in der 39. Minute. Hintenraus wieder etwas geschont, zeigte in seinen Minuten aber eine ganz starke Leistung. Fünf Tore bei sechs Versuchen. Note 1
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Quelle: Bernadett Szabo/reuters

Franz Semper: Durfte ab der 37. Minute sein Turnierdebüt feiern und startete gleich mal mit zwei Treffern in Folge. Hellwacher Abstauber auch beim 20:14 in der 39. Minute. Hintenraus wieder etwas geschont, zeigte in seinen Minuten aber eine ganz starke Leistung. Fünf Tore bei sechs Versuchen. Note 1

Ohne Note: David Späth (im Bild) und Lukas Stutzke.
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Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn

Ohne Note: David Späth (im Bild) und Lukas Stutzke.




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