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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Einzelkritik zur Algerien-Gala Dieser deutsche Handballer spielte in seiner eigenen Liga
Überlegen und dominant fertigten Deutschlands Handballer zum Abschluss der WM-Gruppenphase Algerien ab. Trotz des Klassenunterschieds zeigte ein DHB-Star seine ganze Klasse. Die Einzelkritik.
Nach der locker erfüllten Pflichtaufgabe zum Abschluss der WM-Vorrunde klatschte Bundestrainer Alfred Gislason seine Spieler "extrem zufrieden" ab. Mit 37:21 fertigte die DHB-Auswahl Außenseiter Algerien ab und beendete die Gruppenphase mit der perfekten Bilanz von drei Siegen aus drei Partien.
Nach der Schlusssirene führten die deutschen Handballer im polnischen Kattowitz noch einen kurzen Freudentanz auf dem Hallenboden auf. Wenige Minuten später ging der Blick bei Gislason und seinen Schützlingen jedoch schon in Richtung Hauptrunde, in die das DHB-Team am Donnerstag mit 4:0 Punkten gegen Argentinien startet.
"Wir haben das erste Ziel erreicht und auch in der Breite gut gespielt. Wir machen immer weniger Fehler, was extrem wichtig ist", bilanzierte Gislason nach dem dritten Sieg im dritten Turnierspiel und kündigte an: "Jetzt wollen wir auch gegen Argentinien gewinnen."
Welcher Spieler sich gleich in seinem ersten Turnierauftritt für Einsatzzeit gegen Argentinien empfohlen hat und welcher Kreisläufer eine herausragende Leistung auf die Platte brachte, lesen Sie unserer Einzelkritik hier oder in der oben angehängten Fotoshow.
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
- Eigene Beobachtung der Partie Deutschland gegen Algerien im ZDF