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BVB: Deal von Youssoufa Moukoko zu Real Betis offenbar geplatzt


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Deal geplatzt? Klub verzichtet offenbar auf BVB-Profi

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 23.08.2024 - 07:47 UhrLesedauer: 5 Min.
Youssoufa Moukoko: Wurde ihm ein anderer Stürmer vorgezogen?Vergrößern des BildesYoussoufa Moukoko: Wurde ihm ein anderer Stürmer vorgezogen? (Quelle: IMAGO/Kirchner-Media)

Die Transferphase läuft und die ersten Stars haben bereits neue Vereine. Gerüchte und fixe Wechsel aus der Welt des Fußballs finden Sie hier.

Wenige Tage vor dem Saisonstart der großen internationalen Ligen ist das Transferkarussell voll in Fahrt. Der größte Wechsel des Sommers bisher: Kylian Mbappé hat Paris Saint-Germain verlassen und spielt fortan bei Champions-League-Sieger Real Madrid. Doch es ist nicht der einzige Top-Transfer des Sommers.

Wichtig für alle Fans der Bundesliga: Bis zum 30. August 2024 können die deutschen Vereine neue Spieler verpflichten.

Deal geplatzt? Klub verzichtet offenbar auf BVB-Profi

Nach acht Jahren bei Borussia Dortmund sollte Youssoufa Moukoko das schwarz-gelbe Trikot ablegen und zu Real Betis wechseln. Wie der TV-Sender Sky aber nun berichtet, sei der Deal mit dem spanischen Erstligisten geplatzt. Betis zieht demnach einen Transfer von Vitor Roque vom FC Barcelona vor und muss nur noch letzte Details klären.

Moukoko durchlief zunächst einige Jugendmannschaften des BVB. 2020 feierte er im Alter von 16 Jahren und einem Tag sein Debüt in der Bundesliga und wurde damit zum jüngsten Spieler der Geschichte des deutschen Fußball-Oberhauses.

Seither blieb der große Durchbruch jedoch aus. In der vergangenen Saison kam er lediglich auf acht Startelfeinsätze. Wegen der zusätzlichen Konkurrenz durch Neuzugänge wie Serhou Guirassy und Maximilian Beier steht Moukoko wohl vorerst hinten an und forciert einen Wechsel.

Ex-Dortmund-Star offenbar im Visier von Hansi Flick

Kaum ist Jadon Sancho von seiner Leihe an Borussia Dortmund nach England zurückgekehrt, steht plötzlich ein Wechsel im Raum. Wie die spanische "Sport" berichtet, ist der FC Barcelona an einer Verpflichtung des Spielers von Manchester United interessiert. Die Katalanen sind noch immer auf der Suche nach einem Flügelspieler.

Barças Sportdirektor Deco ist demnach Fan von Sancho. Er schätze ihn als einen interessanten Spielertypen ein. Die Spanier könnten sich allerdings nur eine Leihe vorstellen, da Manchester United angebliche 40 Millionen Euro Ablöse fordert, wie es weiter heißt.

Zweitliga-Torschützenkönig vor Wechsel in die Bundesliga

Haris Tabakovic steht übereinstimmenden Medienberichten vor einem Wechsel zur TSG Hoffenheim. Der bosnische Torjäger von Hertha BSC soll laut einem Bericht des "Kicker" zwei bis drei Millionen Euro kosten, die Verhandlungen seien weit fortgeschritten. Laut "Sky" werden sogar 5 Millionen Euro Ablöse fällig. Der groß gewachsene Stürmer wurde in der vergangenen Saison geteilter Zweitliga-Torschützenkönig, schoss 22 Tore für die Berliner.

Da die TSG mit Wout Weghorst ihren Mittelstürmer verloren hat, wäre für Tabakovic Platz im Hoffenheimer Angriff. Der 30-Jährige ist angesichts von drei Pflichtspielen mit der Hertha bereits topfit, ein Tor konnte er unter dem neuen Trainer Cristian Fiél aber bisher nicht schießen.

Tah denkt wohl über Vertragsverlängerung bei Bayer nach

Nach dem immer unwahrscheinlicher werdenden Transfer zum FC Bayern München beschäftigt sich Nationalspieler Jonathan Tah nun offenbar doch mit einer Verlängerung seines Vertrages bei Bayer Leverkusen. Bei dem 28 Jahre alten Verteidiger habe "ein Umdenken eingesetzt", schreibt der "Kicker". Tahs Vertrag beim deutschen Fußball-Meister läuft noch bis 2025, Leverkusen soll ihm nach Informationen der "Bild" bald ein neues Angebot für eine Verlängerung vorlegen wollen.

Tah und der FC Bayern München sollen sich schon vor Wochen auf einen Vertrag beim Rekordmeister geeinigt haben. Zwischen den Klubs gab es aber keine Einigung über die Ablöse und seit längerem wohl auch keinen Kontakt mehr.

Ex-Trainer will Wolfsburgs Lacroix nach London holen

Der frühere Wolfsburg-Trainer Oliver Glasner möchte den VfL-Verteidiger Maxence Lacroix gern zu seinem neuen Klub Crystal Palace in die englische Premier League holen. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Der 24 Jahre alte Franzose ist vertraglich nur noch bis Ende Juni 2025 an die Wolfsburger gebunden und möchte den Bundesligisten am liebsten schon in diesem Sommer verlassen.

Ein Angebot zur Vertragsverlängerung lehnte Lacroix ab. Der VfL möchte den Abwehrspieler gern behalten, kann aber nur noch in diesem Jahr eine Ablösesumme für ihn erhalten. Glasner arbeitete von 2019 bis 2021 in Wolfsburg und übernahm Crystal Palace im vergangenen Februar. Der Londoner Klub sucht dringend eine Verstärkung für die Abwehr, weil der dänische Nationalspieler Joachim Andersen vor einem Wechsel zum FC Fulham steht und der englische EM-Teilnehmer Marc Guehi von Newcastle United umworben wird. Lacroix ist den Berichten zufolge Glasners Wunschkandidat.

Sankoh wechselt auf Leihbasis von Stuttgart nach Italien

Bundesliga-Vizemeister VfB Stuttgart verleiht Mohamed Sankoh in die zweite italienische Liga. In der kommenden Saison trägt der 20-Jährige das Trikot von Serie-B-Klub Cosenza Calcio, wie die Schwaben mitteilten. In den zurückliegenden beiden Spielzeiten spielte Sankoh auf Leihbasis in seiner niederländischen Heimat für Vitesse Arnheim und zuletzt für Heracles Almelo.

Leverkusen hat wohl Interesse an Liverpool-Verteidiger

Der aktuelle Deutsche Meister hat Interesse an Sepp van den Berg vom FC Liverpool. Das berichtet Sky. Demnach soll Bayer Leverkusen bereits Kontakt zum Verein des 22-Jährigen aufgenommen haben. Der Innenverteidiger gehört seit 2019 zu den "Reds", war jedoch in der vergangenen Saison an Mainz ausgeliehen.

Allerdings gibt es noch andere Klubs, die Interesse an dem Abwehrspieler haben sollen. Laut "The Athletic" soll auch der FC Brentford um van den Berg buhlen. Ein entscheidender Faktor dabei sei die Ablösesumme. Der Niederländer hat in Liverpool noch einen Vertrag bis 2026. Der Verein fordert offenbar bis zu 25 Millionen Pfund (rund 29 Millionen Euro).


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