Nach EM-Aus Yakin bleibt Nationalcoach der Schweiz
Bei der EM hat die Schweiz überzeugt, scheitert dramatisch im Viertelfinale. Der Trainer soll das Team nun weiter coachen.
Murat Yakin bleibt Nationaltrainer der Schweiz. Der 49-Jährige einigte sich mit dem Verband auf eine weitere Zusammenarbeit. Sein Assistenztrainer Giorgio Contini bleibt ebenfalls, wie der Schweizerische Fußballverband mitteilte. Wie lange der neue Kontrakt Yakins gilt, verriet der Verband nicht.
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Die Schweiz hatte bei der EM überzeugt und war im Viertelfinale unglücklich an Endspielteilnehmer England im Elfmeterschießen gescheitert. In Gruppe A war das Team hinter Deutschland Zweiter geworden.
Gegen das Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann hatten die Eidgenossen erst in der Nachspielzeit den Ausgleich durch Niclas Füllkrug hinnehmen müssen und 1:1 gespielt. Im Achtelfinale setzte sich das Team um Kapitän Granit Xhaka vom deutschen Meister Bayer Leverkusen gegen Italien durch.
Yakin trainiert die Schweiz seit 2021. Bei der Weltmeisterschaft in Katar scheiterte die Mannschaft im Achtelfinale an Portugal.
- Nachrichtenagentur dpa
