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Bundesliga: Union schlägt St. Pauli dank Traumtor – Aufsteiger verliert erneut


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Bundesliga, 2. Spieltag
Dank Traumtor: Union schlägt St. Pauli – Aufsteiger verliert erneut

Von dpa, dd

Aktualisiert am 30.08.2024Lesedauer: 1 Min.
Matchwinner: Unions Benedict Hollerbach (M.) wird von seinen Mitspielern gefeiert.Vergrößern des BildesMatchwinner: Unions Benedict Hollerbach (M.) wird von seinen Mitspielern gefeiert. (Quelle: IMAGO/Uwe Koch/imago-images-bilder)

Die "Eisernen" und der FC St. Pauli begegnen sich auf Augenhöhe. Ein Geniestreich schockt die Gäste – die sich davon nicht mehr erholen.

Erster Sieg für Union Berlin in der noch jungen Bundesliga-Saison. Die "Eisernen" gewannen zum Auftakt des 2. Spieltags 1:0 (1:0) gegen Aufsteiger FC St. Pauli und sind damit zumindest vorübergehend neuer Spitzenreiter. Benedict Hollerbach mit einem sehenswerten Distanzschuss (34.) sorgte für die Entscheidung. Die Aufsteiger aus Hamburg kassierten dagegen im zweiten Spiel ihre zweite Niederlage.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Dortmund
32106:2+47
2
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Leipzig
32104:2+27
3
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Heidenheim
32018:4+46
4
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Leverkusen
32019:6+36
5
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Bayern
22005:2+36
6
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Freiburg
32015:4+16
6
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Frankfurt
32015:4+16
8
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Union
31202:1+15
9
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Stuttgart
31117:704
10
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Wolfsburg
31025:503
11
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Gladbach
31025:6-13
12
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Hoffenheim
31025:9-43
13
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Mainz
20204:402
14
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Bremen
20202:202
15
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Augsburg
20112:6-41
16
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Kiel
20022:5-30
17
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St. Pauli
20020:3-30
18
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Bochum
30031:5-40

Beim ersten Aufeinandertreffen beider Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse war Kampf auf beiden Seiten Trumpf, Torchancen blieben Mangelware. Umso überraschender fiel die Führung durch Hollerbach nach einer Ecke. Der Stürmer zog aus rund 18 Metern ab und hatte Glück, dass der Ball noch unhaltbar für St. Paulis Schlussmann Nikola Vasilj abgefälscht wurde.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb es ein Kampfspiel, bei dem die Gastgeber etwas dominanter wirkten, ohne aber gefährlich vor dem Hamburger Tor aufzutauchen. Torraumszenen oder hochkarätige Torchancen gab es daher nicht im Überfluss. Union-Verteidiger Danilo Doekhi verfehlte mit einem Schlenzer in der 51. Minute knapp das Tor von St. Pauli.

Etwas mehr Schwung erhielten die Gäste dann aber durch die Einwechslung von Elias Saad und Oladapo Afolayan. Die beiden Aufstiegshelden brachten Tempo über die Außenbahnen. Zwar besaß St. Pauli nun mehr Spielanteile, ein Tor gelang den Gästen trotz vierminütiger Nachspielzeit aber nicht mehr. Zu inkonsequent waren die "Kiez-Kicker" in der Offensive, insgesamt zu harmlos daher die Versuche der Mannschaft. Die letzte Chance vereitelte Unions Torwart Rönnow kurz vor Schluss.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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