Zwischen Europapokal und Abstiegskampf: Huub Stevens' Bundesliga-Karriere
Der 67-Jährige hat schon zahlreiche deutsche Klubs trainiert, sie alle setzten auf die Qualität des Niederländers. t-online zeigt die schönsten Fotos seiner langen Bundesliga-Karriere.
1997: Huub Stevens und Manager Rudi Assauer feiern den Schalker Sieg im Uefa-Pokal. Gleich in seinem ersten Jahr auf Schalke gewann der Niederländer mit den "Eurofightern" diesen Titel.
Nach sechs Jahren auf Schalke ging es 2002 für Stevens in die Hauptstadt. Dort trainierte er die ambitionierten Herthaner.
Nach nur etwas mehr als einem Jahr verließ Stevens im Dezember 2003 Berlin und übernahm 2004 den 1.FC Köln. Als Zweitligameister gelang Stevens der Aufstieg dem Klub.
2007 bis 2008 war er Cheftrainer des Hamburger SV: Hier umarmt Huub Stevens den damaligen HSV-Star Ivica Olic. In der Liga erreichten die Hamburger unter ihm den vierten Platz und das Achtelfinale der Europa League.
2011 wird er zum zweiten Mal Trainer der Schalker. Am Saisonende 2012 stehen die Gelsenkirchener auf Rang drei.
In Stuttgart hilft Stevens zwei Mal als Interimstrainer aus. Von März 2014 bis Juni 2014 und von November 2014 bis Juni 2015.
Und als Interimstrainer geht es für Stevens auch weiter. Im Oktober 2015 übernimmt der Niederländer die TSG Hoffenheim, bis zum Februar 2016.
Huub Stevens und Schalke 04 die Dritte. Für zehn Spiele übernimmt Stevens im März 2019 erneut als Interimstrainer.