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Slomka-Nachfolge: Wunschkandidat Alexander Frei sagt Hannover 96 ab


Slomka-Nachfolge
Wunschkandidat Frei sagt Hannover 96 ab

Von dpa
08.11.2019Lesedauer: 1 Min.
Alexander Frei: Der Schweizer bleibt beim FC Basel.Vergrößern des Bildes
Alexander Frei: Der Schweizer bleibt beim FC Basel. (Quelle: Geisser/imago-images-bilder)
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Nach der Entlassung von Mirko Slomka vergangene Woche ist Hannover 96 auf der Suche nach einem neuen Trainer. Vom gehandelten Alexander Frei erhielten die Niedersachsen nun aber eine Absage.

Der als Top-Kandidat gehandelte frühere Dortmunder Fußballer Alexander Frei wird nicht der Nachfolger von Mirko Slomka als Trainer von Hannover 96. "Alexander Frei hat uns nach Abstimmung mit den Verantwortlichen des FC Basel mitgeteilt, dass er seinen Vertrag bei dem Schweizer Klub erfüllt", heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Vereinsmitteilung der Niedersachsen. Frei trainiert derzeit die U18 der Schweizer. Hannover bedankte sich in der Mitteilung "für die guten Gespräche" mit dem 40-Jährigen.


Tags zuvor hatte 96-Sportdirektor Jan Schlaudraff erklärt, er wolle den neuen Coach spätestens nach dem Auswärtsspiel beim 1. FC Heidenheim am Sonntag präsentieren. "Das war von Anfang unser Plan. Es soll dann auch nicht mehr so lange dauern, damit der neue Mann auch die Zeit in der Länderspielpause hat", hatte Schlaudraff am Donnerstag gesagt. Hannover hatte sich am vergangenen Sonntag von Chefcoach Mirko Slomka getrennt. In Heidenheim werden die beiden bisherigen Assistenten Asif Saric und Lars Barlemann das Team der Niedersachsen betreuen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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