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Formel 1 – Problem mit dem Getriebe: Defekt bremst Sebastian Vettel aus


Am zweiten Testtag
Problem mit dem Getriebe: Defekt bremst Vettel aus

Von dpa, t-online
13.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Tests in Bahrain: Nach sechs Runden musste Sebastian Vettel in die Box.Vergrößern des Bildes
Tests in Bahrain: Nach sechs Runden musste Sebastian Vettel in die Box. (Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder)
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Neues Auto, neues Glück? Nach seinem Ende bei Ferrari will Sebastian Vettel im Aston Martin wieder an alte, erfolgreiche Zeiten anknüpfen. Noch läuft mit dem neuen Boliden allerdings nicht alles reibungslos.

Sebastian Vettel hat am zweiten von drei Formel-1-Testtagen seinen neuen Aston Martin kaum fahren können. Der 33 Jahre alte gebürtige Heppenheimer absolvierte am Samstag auf dem Bahrain International Circuit gerade mal sechs Runden, als er schon wieder in die Box musste.

Vettel muss sich an sein Auto gewöhnen

Es lag ein Problem mit dem Getriebe vor. Vettel kam erst wenige Minuten vor der Mittagspause zurück auf die Strecke in der Wüste von Sakhir, konnte seinen Versuch einer schnellen Runde aber nicht zu Ende bringen, weil ihn diesmal Rote Flaggen davon abhielten. Zudem hatte ein Verbremser die Hoffnung auf eine gute Zeit geraubt.

Vettel absolvierte insgesamt nicht mal zehn Runden. Am Nachmittag sollte sein kanadischer Teamkollege Lance Stroll den Wagen des ehemaligen Racing Point Teams übernehmen.

Dabei hätte Vettel viele Kilometer gebraucht. Nach seinem Wechsel von Ferrari nach sechs titellosen Jahren muss sich der viermalige Weltmeister erstmal an das Auto von Aston Martin gewöhnen. Alles sei schließlich neu, hatte er tags zuvor gesagt. Zum Auftakt hatte er ebenfalls wegen einer Reparatur pausieren müssen, allerdings nicht so lange. Er war auf 51 Runden gekommen. Die Testfahrten enden an diesem Sonntag. Am 28. März beginnt in Bahrain die Saison.

Mick Schumacher, 21 Jahre alter Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher sollte am Samstagnachmittag den Wagen von Haas fahren. Am Morgen durfte sein russischer Teamkollege Nikita Masepin auf den Kurs und fuhr 75 Runden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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