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Wuppertal: Verdi ruft Stadtverwaltung zum Warnstreik auf


Stadtverwaltung und Kitas betroffen
Erneute Warnstreiks im öffentlichen Dienst

Von t-online
20.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Banner und Plakate von der Gewerkschaft Verdi (Symbolbild): Verdi ruft die Mitarbeiter der Stadtverwaltung erneut zu Streiks auf.Vergrößern des Bildes
Banner und Plakate von der Gewerkschaft Verdi (Symbolbild): Verdi ruft die Mitarbeiter der Stadtverwaltung erneut zu Streiks auf. (Quelle: Tim Oelberman/imago-images-bilder)
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Die Gewerkschaft Verdi kämpft in den Tarifverhandlungen weiter für Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Dazu ruft sie zu erneuten Streiks auf. In allen Bereichen wird die Arbeit niedergelegt.

In Wuppertal streiken am Dienstag erneut Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Nachdem die Arbeitgeber am Freitag ein Tarifangebot gemacht haben, das Verdi für inakzeptabel hält, gehen die Verhandlungen in die nächste Runde.

Zum Streik sind die Beschäftigten der WSW Mobil, der Stadtverwaltung, der WSW Energie & Wasser AG, der AWG, der Straßenreinigung ESW, der GMW, der Bundesagentur für Arbeit, des Jobcenters, der Altenheime und Altenpflegeheime der Stadt sowie der Wuppertaler Bühnen aufgerufen.

"Die angebotenen Lohnsteigerungen sind geradezu respektlos und die Laufzeit ist mit 36 Monaten eindeutig zu lang", kritisiert Silke Iffländer, stellvertretende Geschäftsführerin des Verdi-Bezirks Düssel-Rhein-Wupper. "Das ist sehr enttäuschend und ein Ausdruck mangelnder Wertschätzung. Von einem Durchbruch sind wir weit entfernt", wird sie in einer Mitteilung der Gewerkschaft zitiert.

Wegen der Corona-Pandemie wird es keine gemeinsame Kundgebung geben. Die Streikenden bleiben entweder direkt zu Hause oder treffen sich nacheinander zur Streikgelderfassung.

Verwendete Quellen
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