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Wuppertaler Stadtwerke planen keine Kürzungen Buslinien


Nach heftigen Diskussionen
Stadtwerke planen keine Kürzungen bei Wuppertaler Buslinien

Von t-online, tme

13.08.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Bus der WSW mit einer fahrenden Schwebebahn darüber: Die Stadtwerke stellten nun klar: Es wird zum Dezember keine grundsätzlichen Veränderungen bei den Buslinien geben.Vergrößern des Bildes
Ein Bus der WSW mit einer fahrenden Schwebebahn darüber: Die Stadtwerke stellten nun klar: Es wird zum Dezember keine grundsätzlichen Veränderungen bei den Buslinien geben. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)
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Wuppertaler können aufatmen: Nach regen Diskussionen um mögliche Kürzungen von Buslinien geben die Stadtwerke nun Entwarnung. Es soll vorerst keine grundsätzlichen Veränderungen im Busverkehr geben.

In Wuppertal wird es zum Fahrplanwechsel im Dezember keine grundsätzlichen Änderungen im Busverkehr und damit auch keine Kürzungen bei den Buslinien geben. Das teilten die Stadtwerke (WSW) als Betreiber der Busse und Schwebebahn am Dienstag mit. Die Stadtwerke prüfen regelmäßig das Busangebot auf seine Auslastung, hieß es in einer Pressemitteilung. Dadurch könne es zu Einschränkungen aber auch zu Ausweitungen von bestehenden Angeboten kommen, so die WSW.

Für den Fahrplanwechsel am 15. Dezember dieses Jahres seien keine Kürzungen geplant. Es seien nur Anpassungen im Busangebot aufgrund von Änderungen im S-Bahn-Netz (S8 und S9) geplant, um Anschlussverbindungen sicherzustellen. Grundsätzliche Veränderungen wird es also offenbar nicht geben.


"Sollte es Pläne dafür geben, werden diese frühzeitig mit der Stadtverwaltung abgestimmt, in die politischen Gremien eingebracht und öffentlich präsentiert", so Sabine Schnake, Produktmanagerin der WSW mobil.

Vorausgegangen war eine eine laut Stadtwerken "widersprüchliche Diskussion" und "zahlreiche Kundenanfragen" zu dem Thema, weswegen sich die Stadtwerke offenbar zu einer Stellungnahme veranlasst fühlten. Zuvor war über Streichungen bei den Quartiesbussen spekuliert worden, die Wohnquartiere an die Stadt anbinden. Diese sind etwa die Linien, die auf dem Ölberg und die Hardt führen.

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