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«Niveau heben» - MTV startet in Volleyball-Königsklasse


Gruppenphase beginnt
"Niveau heben" - MTV startet in Volleyball-Königsklasse

Von dpa
Aktualisiert am 06.11.2024Lesedauer: 1 Min.
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Will mit Allianz MTV Stuttgart ins Viertelfinale der Champions League: Sportdirektorin Kim Oszvald-Renkema. (Quelle: Bernd Weißbrod/dpa/dpa-bilder)
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Der deutsche Volleyball-Meister Allianz MTV Stuttgart will in der Champions League wieder das Viertelfinale erreichen. Dafür braucht er eine Leistungssteigerung, meint Sportdirektorin Oszvald-Renkema.

Mit der Hoffnung auf eine Leistungssteigerung starten die deutschen Volleyball-Meisterinnen von Allianz MTV Stuttgart in die europäische Königsklasse. "Für die Champions League müssen wir jetzt das Niveau nach oben heben", sagt die Sportdirektorin Kim Oszvald-Renkema vor dem Start in der Gruppe E am Donnerstag (18.00 Uhr) beim polnischen Verein BKS Bielsko-Biała.

Denn nach dem großen Kaderumbruch im Sommer stehen die nationalen Triple-Siegerinnen in der Bundesliga mit einer Niederlage in sieben Spielen nur auf Rang vier und haben "noch sehr viel Luft nach oben", erklärt Oszvald-Renkema. Das Ziel in der Königsklasse sei aber, wie in den vergangenen beiden Spielzeiten das Viertelfinale zu erreichen.

Gruppenfavorit Scandicci

Weil das italienische Topteam Savino Del Bene Scandicci kaum zu schlagen sein wird, hoffen die Stuttgarterinnen mit ihrem Trainer Konstantin Bitter darauf, die Runde der letzten Acht über die Play-offs zu erreichen. Dort treten die Gruppenzweiten und der beste Dritte aus den fünf Vorrundengruppen gegeneinander an. Die Gruppensieger sind automatisch für das Viertelfinale qualifiziert. Dritter Stuttgarter Vorrundengegner neben Bielsko-Biała und Scandicci ist CSO Voluntari 2005 aus Rumänien.

Trotz des für Stuttgarter Verhältnisse etwas holprigen Starts in der Bundesliga sind die Verantwortlichen laut Oszvald-Renkema vor dem Beginn der Champions League nicht unzufrieden. Man habe gewusst, dass das Team um die Stars Krystal Rivers und Maria Segura Palleres, aber auch mit vielen jungen Spielerinnen eine gewisse Zeit brauchen werde, um sein Potenzial auszuschöpfen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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