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1. FC Nürnberg: Wird Joti Chatzialexiou Nachfolger von Hecking?


Nach Hecking Aus
Ist er der Wunschkandidat beim Club?

Von dpa
Aktualisiert am 06.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Panagiotis "Joti" Chatzialexiou: Der ehemalige Sportliche Leiter Nationalmannschaften beim DFB wird als Hecking-Nachfolger gehandelt.Vergrößern des Bildes
Panagiotis "Joti" Chatzialexiou: Der ehemalige Sportliche Leiter Nationalmannschaften beim DFB wird als Hecking-Nachfolger gehandelt. (Quelle: imago/imago-images-bilder)
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Der 1. FC Nürnberg muss sich nach der Freistellung von Sportvorstand Dieter Hecking mal wieder neu aufstellen. Wird jemand mit langer DFB-Vergangenheit Nachfolger?

Nach der Trennung von Sportvorstand Dieter Hecking läuft die Suche nach einem Nachfolger beim 1. FC Nürnberg. Dies kündigte der fränkische Fußball-Zweitligist in der Mitteilung zur sofortigen Freistellung des 59-Jährigen bereits an. Nach Informationen der "Bild" gehört zu den aussichtsreichsten Kandidaten angeblich der langjährige Leiter Nationalmannschaften beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), Joti Chatzialexiou (48). Zum Ende vergangenen Jahres war Chatzialexiou beim DFB ausgeschieden.

Auf einer Nachfolgeliste sollen angeblich auch Stefan Reuter, der mittlerweile nur noch Berater beim Erstligisten FC Augsburg ist, und der ehemalige Technische Direktor von Hertha BSC, Sebastian Zelichowski, stehen.

Fünf Niederlagen in Folge

Vorerst werden beim 1. FC Nürnberg Finanzchef Niels Rossow und Stefan Heim, zuständig für die Stadionentwicklung, in sportlichen Fragen von Sportdirektor Olaf Rebbe und Nachwuchsboss Michael Wiesinger unterstützt. Die Mannschaft von Trainer Cristian Fiel steht nach fünf Niederlagen am Stück auf dem 13. Tabellenplatz der 2. Bundesliga und befindet sich somit im Abstiegskampf.

Hecking, von Dezember 2009 bis Dezember 2012 erfolgreicher Trainer der Franken, war im Sommer 2020 Sportvorstand geworden. Die sportliche Entwicklung sei aber "in dieser Saison rückläufig und im Rückblick auf die vergangenen vier Jahre auf unbefriedigendem Niveau konstant", begründete Aufsichtsratschef Peter Meier die Trennung am Sonntag.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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