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Rheinland-Pfalz: Hospitalisierungsinzidenz erneut gestiegen


Mainz
Rheinland-Pfalz: Hospitalisierungsinzidenz erneut gestiegen

Von dpa
26.11.2021Lesedauer: 1 Min.
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Eine Pflegekraft steht auf einer Intensivstation in einem Zimmer und bedient eine Herz-Lungen-Maschine. (Quelle: Fabian Strauch/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die für Einschränkungen des öffentlichen Lebens maßgebliche Hospitalisierungsinzidenz in Rheinland-Pfalz ist am Freitag auf 4,01 gestiegen (Vortag 3,72). Bei einer landesweiten Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz von mehr als 3,0 gilt für Freizeiteinrichtungen und Kulturveranstaltungen seit Mittwoch die 2G-Regel, also Zutritt nur für von Corona Genesene oder Geimpfte.

Wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Freitag weiter mitteilte, stieg die Sieben-Tage-Inzidenz von 288,2 auf 302,7. Bei Ungeimpften liegt dieser Wert laut LUA bei 596,8, bei Geimpften beträgt er 164,3.

Die Gesundheitsämter registrierten 2542 neue Corona-Infektionen (Stand 14.10 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie stieg um 6 auf 4257.

Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz von Corona-Infektionen gab es am Freitag im Kreis Germersheim mit 552,7. Am niedrigsten war die Sieben-Tage-Inzidenz mit 158,1 in Trier.

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