Leipzig Sachsens Hochschulen wollen weiterhin Impfangebote
Die sächsischen Hochschulen plädieren für ein möglichst flächendeckendes und niederschwelliges Impfangebote. Dies könne die Impfquote weiter erhöhen und bei den Studierenden und wissenschaftlichen Beschäftigten auf einem hohen Niveau halten, teilten das Wissenschaftsministeriums, die Landesrektorenkonferenz (LRK) und die Berufsakademie Sachsen am Montag mit. Zudem verständigen sie sich darauf, dass die jeweiligen Hochschulen die Situation vor Ort am besten einschätzen könnten und im Rahmen ihrer rechtlichen Möglichkeiten die Maßnahmen ergreifen, die im Sinne des Infektionsschutzes angemessen sind.
Die sächsischen Hochschulen werden im Sommersemester wieder weitgehend die Lehre im Präsenzunterricht durchführen. "Die LRK und das Wissenschaftsministerium empfehlen weiterhin, FFP2-Masken als effektive Schutzmaßnahme im Präsenzbetrieb anzusehen", sagte der Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz Klaus-Dieter Barbknecht.