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SC DHfK Leipzig verliert zum Jahresabschluss


Handball-Bundesliga
SC DHfK Leipzig verliert zum Jahresabschluss

Von dpa
Aktualisiert am 27.12.2024 - 22:06 UhrLesedauer: 2 Min.
Luca Witzke vom SC DHfK LeipzigVergrößern des Bildes
Luca Witzke und die Bundesliga-Handballer des SC DHfK Leipzig verloren trotz einer couragierten Leistung gegen die TSV Hannover-Burgdorf. (Quelle: Jan Woitas/dpa/dpa-bilder)
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Im letzten Bundesliga-Spiel vor der Weltmeisterschaft verlangen die Leipziger Handballer dem TSV Hannover-Burgdorf alles ab, können sich für eine couragierte Leistung aber nicht belohnen.

Die Bundesliga-Handballer des SC DHfK Leipzig haben zum Hinrundenabschluss eine Überraschung knapp verpasst. Das Team von Trainer Runar Sigtryggsson verlor trotz einer leidenschaftlichen Vorstellung gegen die TSV Hannover-Burgdorf mit 30:32 (18:15). Vor der Saisonrekordkulisse von 6.515 Zuschauern war Rechtsaußen Staffan Peter mit sechs Toren bester Werfer des SC DHfK, der als Tabellenzwölfter mit 14:20 Punkten in die anstehende WM-Pause geht. Die Hannoveraner, die in Marius Steinhauser (7) ihren besten Werfer hatten, beendeten die Hinrunde als Vierter mit 26:8 Punkten.

Die Gäste starteten furios in die Partie und lagen rasch mit 4:1 vorn (5. Minute). Die Leipziger konterten jedoch mit einem 6:1-Lauf zum 7:5 (12.) und initiierten einen rasanten Schlagabtausch. Während Hannover seine enorme Qualität im Rückraum ausspielte, glänzten die Gastgeber mit Tempogegenstößen. Bis zur Pause konnten sie sich leicht absetzen, weil sie weniger technische Fehler als die Niedersachsen begingen.

Ernst sieht Rot

Mit drei Toren nacheinander glichen die Gäste zu Beginn der zweiten Halbzeit schnell aus. Die Leipziger kamen nun nicht mehr so gut ins Tempospiel, dafür übernahm Nationalspieler Luca Witzke im Rückraum verstärkt die Verantwortung. Nach 48 Minuten führten die Gastgeber in einem weiterhin hochklassigen Spiel mit 28:27, ehe sich Hannover mit drei Toren in Folge auf 30:28 absetzte.

Zwar glich Leipzig noch einmal zum 30:30 (55.) aus, doch in der Schlussphase hatte der Favorit mehr zuzusetzen. Zudem sah Leipzigs Ex-Nationalspieler Simon Ernst in der Schlussphase die Rote Karte (57.). Die letzten Hoffnungen der Leipziger auf eine Wende machte Torhüter Simon Gade mit zwei exzellenten Paraden gegen Lukas Binder zunichte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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