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Köln Centurions rücken in European League of Football nach


American Football
Centurions rücken in European League of Football nach

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 22.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Cologne Centurions im Spiel gegen Frankfurt Galaxy (Archivbild): Das Kölner Team rückt in die EFL nach.Vergrößern des Bildes
Cologne Centurions im Spiel gegen Frankfurt Galaxy (Archivbild): Das Kölner Team rückt in die EFL nach. (Quelle: Oliver Schneider/imago-images-bilder)
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In drei Monaten startet die Liga – nun wurde bekannt, dass auch die Centurions Cologne dabei sind. Kölner Fans des American Football mussten lange auf die Rückkehr ihres Teams warten.

In der neu gegründeten European League of Football (ELF) sind mit Berlin Thunder, Centurions Cologne und Leipzig Kings weitere Teilnehmer bekanntgegeben worden. "Berlin und Köln sind Städte mit langer Football-Historie und natürlich mit großen Fan-Gruppen, die auf diesen Moment 14 Jahre gewartet haben – und auch in Leipzig sehe ich großes Potenzial", teilte der Liga-Commissioner und TV-Experte Patrick Esume am Montag mit. Auf Instagram veröffentlichten die Centurions Cologne ihr Logo mit der Ansage: "We are back".

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Die German Knights aus Hannover und die Ingolstadt Praetorians werden nicht wie vorgesehen in der neuen Liga dabei sein, erklärten die Organisatoren. Dafür rückten die Teams aus Köln und Leipzig nach. So stehen die Mannschaften in der neuen Liga mit acht Teams aus drei Nationen fest: Neben den Neueinsteigern nehmen die Hamburg Sea Devils, Stuttgart Scorpions und Frankfurt Galaxy sowie die Panthers Wroclaw aus Polen und die Barcelona Gladiators aus Spanien teil.

Liga-Start am 20. Juni

Esume fiebert dem Start entgegen: "Ich erwarte, dass alle Teams auf hohem Niveau spielen und ich erwarte spannende Duelle auf Augenhöhe." Am 20. Juni startet der Kick-off und wird bei ProSieben Maxx zu sehen sein. 13 Spiele werden dort live übertragen, darunter auch der finale "Bowl" am 26. September. Weitere Partien sind bei "ran.de" im Stream zu sehen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Instagram
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