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1. FC Köln: Verletzte Kainz, Andersson und Bornauw zurück im Training


1. FC Köln
Verletzte Kainz, Andersson und Bornauw zurück im Training

Von dpa
Aktualisiert am 11.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Florian Kainz von 1.FC Köln (Archivfoto): Der verletzte Spieler und seine zwei Kollegen konnten ihr Training wieder aufnehmen.Vergrößern des Bildes
Florian Kainz von 1.FC Köln (Archivfoto): Der verletzte Spieler und seine zwei Kollegen konnten ihr Training wieder aufnehmen. (Quelle: Andreas Gora/dpa-bilder)
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Hoffnungsvolles Trio: Die drei verletzten Spieler Kainz, Andersson und Bornauw konnten jeweils ins Training zurückkehren. Wer wann wieder spielen kann, ist noch offen.

Beim 1. FC Köln stehen die drei lange verletzten Leistungsträger Florian Kainz, Sebastian Andersson und Sebastiaan Bornauw vor der baldigen Rückkehr. Alle drei sind auf verschiedenem Level ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Ob einer aus dem Trio noch vor der Länderspiel-Pause Ende März in der Fußball-Bundesliga auf dem Platz stehen kann, ist laut Trainer Markus Gisdol offen. "Aber ich bin froh, dass alle drei diese Stufen erreicht haben. Und ich bin sicher, alle drei werden noch in dieser Saison eine wichtige Rolle einnehmen können."

Der Österreicher Kainz, der im Vorjahr an zwölf Treffern beteiligt war, hat wegen einer Knie-Operation in dieser Saison noch keine Minute gespielt. Stürmer Andersson, für sechs Millionen im Sommer vom nächsten Gegner Union Berlin gekommen, steht wegen Knieproblemen seit Mitte Dezember nicht zur Verfügung. Abwehrchef Bornauw fehlt wegen eines operativen Eingriffs an der Wirbelsäule seit Ende Januar.

Erst einmal außen vor dürfte Stürmer Tolu Arokodare sein. Der Nigerianer stand trotz der Personalnot in der Offensive zuletzt dreimal nicht im Kader. "Als Profi muss man fleißig arbeiten, das habe ich bei ihm in den letzten Wochen das ein oder andere Mal vermisst", sagte Gisdol: "Die Reaktion liegt nun bei ihm. Ich werde mir genau anschauen, ob er die richtigen Schlüsse draus zieht."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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