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Köln: FC-Köln-Trainer Gisdol bereitet Spieler auf Geisterspiel vor


Sport-Mittwoch im Live-Blog
FC-Trainer Gisdol bereitet Spieler auf Geisterspiel vor

Von t-online
Aktualisiert am 11.03.2020Lesedauer: 2 Min.
FC-Trainer Markus Gisdol: Vor dem heutigen Spiel gegen Borussia Mönchengladbach zeigt sich der Coach fokussiert. Am wichtigsten sei es diese Nebenerscheinungen auszublenden.Vergrößern des Bildes
FC-Trainer Markus Gisdol: Vor dem heutigen Spiel gegen Borussia Mönchengladbach zeigt sich der Coach fokussiert. Am wichtigsten sei es diese Nebenerscheinungen auszublenden. (Quelle: Beautiful Sports/imago-images-bilder)

Egal ob 1. FC Köln, Fortuna, Viktoria oder die vielen kleineren Kölner Sportvereine: Sport spielt in Köln eine riesige Rolle – auch abseits des Fußballs. In unserem Live-Blog finden Sie darum alle wichtigen Informationen rund um das Thema Sport in der Region.

18.06 Uhr: Das war es für heute!

Wir verabschieden uns und wünschen einen schönen Abend!

16.42 Uhr: Live-Ticker zum Mittwochs-Spiel

Heute Abend steigt das Spiel des 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach. Zwar findet es ohne Zuschauer statt, dafür können Sie im Live-Ticker bei t-online.de das Spiel verfolgen. Hier geht's lang.

15.23 Uhr: 1. FC Köln postet Video zum Geisterspiel

Das Spiel gegen Borussia Mönchengladbach findet ohne Zuschauer statt. Der 1. FC Köln lässt sich davon aber nicht die Laune verderben und wünscht sich, dass alle Fans die Mannschaft aus Kneipen und Wohnzimmer heraus unterstützt. In einem kurzen Video ist außerdem Anthony Modeste zu sehen, wie er ein Gummi-Telefon auf dem Boden pfeffert, nachdem das Wort "Geisterspiel" eingeblendet wird.

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14.18 Uhr: Alle Bundesligaspiele ohne Zuschauer

Nicht nur das Spiel des 1. FC Köln findet ohne Zuschauer statt. Alle Bundesligaspiele am Wochenende werden unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Einzelne Spiele in der 2. Liga werden aber wohl wie üblich stattfinden. Welche Spiele das betrifft und welche alles ohne Zuschauer stattfinden, ist hier in einer Übersicht zu sehen.

12.50 Uhr: 1. FC Köln rät Fans von Reise nach Gladbach ab

Wegen des Coronavirus wird das Spiel des 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach als Geisterspiel ausgetragen. Der 1. FC Köln rät deswegen seine Fans dazu auf, nicht selbstständig nach Gladbach zu reisen. Denn auch üeber die FC-Kanäle könne das Spiel verfolgt werden.

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10.50 Uhr: FC-Geschäftsführer: "Gesundheit geht vor"

Nach der Entscheidung, das Bundesliga-Spiel des 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach ohne Zuschauer auszutragen, äußert sich FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle. Er betont: "Die Gesundheit unserer Mitglieder und Fans steht über allem. Das steht außer Frage." Aber enttäuscht ist er trotzdem, wie er bei einem Interview auf der Clubhomepage verriet: "Für uns ist es dennoch bitter. In den letzten Heimspielen war die Stimmung fantastisch, wir wurden von unseren Fans toll unterstützt. Nun ohne Zuschauer zu spielen, ist daher nicht unbedingt ein Vorteil."

8.40 Uhr: FC-Köln-Trainer Gisdol bereitet Spieler auf Geisterspiel vor

Heute wird der FC Köln um 18 Uhr in einem Geisterspiel auf Borussia Mönchengladbach treffen. Eine ungewohnte Situation für Fans und Mannschaft. Deswegen wird FC-Trainer Markus Gisdol seine Spieler bestmöglich auf das Spiel vor leeren Rängen vorbereiten, wie der "geissblog" berichtet. "Wie genau wir das lösen werden, will ich nicht verraten, aber natürlich machen wir uns Gedanken", sagte 50-Jährige demnach.

Am wichtigsten sei es jedoch, fokussiert zu bleiben, so Gisdol laut "geissblog". "Natürlich setzen wir uns damit auseinander. Oberste Priorität ist aber, diese Nebenerscheinung auszublenden, da sie sportlich zunächst einmal keine Rolle spielt. Wir müssen uns auf den Gegner fokussieren und darauf, was uns auf dem Platz erwartet und nicht auf den Rängen".

7.14 Uhr: Hallo, Köln!

Guten Morgen, Köln! Auch am heutigen Mittwoch berichten wir an dieser Stelle wieder über die neuesten Nachrichten rund um dem Lokalsport in Köln. Schön, dass Sie wieder dabei sind!

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
  • Nachrichtenagentur dpa
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