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1. FC Köln: Das sind die Lieblings-Bars und -Restaurants der Fußball-Stars


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1. FC Köln
Das sind die Lieblings-Lokale der FC-Stars


Aktualisiert am 04.09.2023Lesedauer: 3 Min.
Mannschaftsabend im Restaurant Sotavento (Archivbild): Die FC-Spieler haben in Köln und Umgebung mehrere Lieblingsläden.Vergrößern des Bildes
Mannschaftsabend im Restaurant Sotavento (Archivbild): Die FC-Spieler haben in Köln und Umgebung mehrere Lieblingsläden. (Quelle: IMAGO/Herbert Bucco)
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Wohin gehen die Stars des 1. FC Köln, wenn sie nicht am Geißbockheim trainieren? Eine kulinarische Reise mit den Geißböcken durch die Domstadt.

Es war der 22. April 2023, als Jonas Hector das Ende seiner Karriere bekannt gab. Nach dem Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim verkündete der langjährige Nationalspieler, dass er seine Fußballschuhe an den Nagel hängen würde. Nach emotionalen Momenten in der Kabine in der PreZero Arena in Sinsheim ging es im Mannschaftsbus des 1. FC Köln zurück in die Domstadt – und dann auf die Friesenstraße.

Das verriet kürzlich Mark Uth im GEISSBLOG-Interview. "Ich habe mir in den Arsch gebissen, dass ich nicht dabei war, als Jonas seinen Abschied in Hoffenheim verkündet hat", erzählte der 31-Jährige. "Ich war zuhause und habe nur in der WhatsApp-Gruppe gelesen, dass wir heute Abend noch ins Heising & Adelmann gehen. Eigentlich wollten meine Frau und ich um 23 Uhr ins Bett gehen. Aber da musste ich dann nochmal los."

Das Claudio hat schon FC-Generationen versorgt

Restaurant und Bar zugleich, ist das Heising & Adelmann im Friesenviertel nicht nur für seine mediterrane Küche bekannt, sondern auch ein beliebter Treff der aktuellen FC-Mannschaft. Damit steht die Location in Köln freilich nicht alleine da. Zahlreiche Orte haben eine lange FC-Vergangenheit und werden auch heute gerne noch von Spielern und Verantwortlichen besucht.

Das Ristorante Claudio hat schon Generationen von Spielern, Trainern und Präsidenten versorgt. Der Italiener in Junkersdorf war schon Ort für Vertragsverhandlungen und Feiern, für Mannschaftsabende und Krisensitzungen. Aber auch das Distinto direkt gegenüber auf dem Kirchweg ist bis heute eine Anlaufstelle für viele heutige und ehemalige FC-Granden. Ex-Präsident Werner Spinner ist dort bis heute anzutreffen, aber auch ehemalige Spieler wie Patrick Helmes.

Modeste lud nach Siegburg ein

Anthony Modeste trainiert aktuell zwar bei Fortuna Köln mit, doch der Franzose hat eine lange und torreiche Vergangenheit beim FC. Nur wenige Monate vor seinem zweiten Abschied bei den Geißböcken lud der Mittelstürmer die gesamte Mannschaft nach Siegburg ein. Im Sotavento gab es Tapas und guten Wein. Das Restaurant ist auch beim Staff der Geißböcke beliebt und häufig besucht.

Und dann wären da natürlich noch die legendären Orte aus der Vergangenheit, die Berühmtheit erlangten durch den FC. Die beiden Portugiesen Petit und Maniche fand man häufig im Vasco da Gama. Milivoje Novakovic und Miso Brecko stärkten sich gerne im Restaurant Heumarkt, ehe es ins Diamonds auf dem Hohenzollernring ging. Einige Jahre später war das Flamingo Royal auf dem Friesenwall im Trend.

Das MacaRonni ist in Köln legendär

Gerade in den 1990er Jahren ging jedoch nichts über das MacaRonni. Ob vom FC oder von Bayer Leverkusen – hier kam die rheinländische Fußball-Elite zusammen. Reiner Calmund und Rudi Völler waren ebenso zu Gast wie Christoph Daum, Bodo Illgner oder Pierre Littbarski. Wenn Moshe Fleisher am Piano in die Tasten haute, tanzten die Fußballstars auf den Tischen.

Und so hatte jede Generation an FC-Spielern ihre eigenen Orte, an denen gefeiert wurde. Nur das kleine Café oder der Bäcker am Morgen variieren bis heute – je nachdem, wo die Spieler wohnen. Viele sind in Junkersdorf, Lindenthal oder Sülz zu Hause. Aber am Ende treffen sich alle fast jeden Tag im Klettenberger Grüngürtel am Geißbockheim.

Verwendete Quellen
  • Geissblog
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