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Köln | Energiekrise: Feuerwehr warnt vor alternativen Heizmethoden


Um Gas zu sparen
Kölner Feuerwehr warnt vor alternativen Heizmethoden

Von t-online
Aktualisiert am 12.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Eine selbstgebaute Teelichtheizung (Symbolbild): Alternative Heizungen bergen Gefahren.Vergrößern des Bildes
Eine selbstgebaute Teelichtheizung (Symbolbild): Alternative Heizungen bergen Gefahren. (Quelle: Michael Bihlmayer)
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Um hohe Heizkosten im Winter zu umgehen, wollen viele Bürger auf alternative Heizarten zurückgreifen. Nicht zur Freude der Feuerwehr.

Weil das Heizen mit Gas in diesem Winter teuer werden könnte, geht die Feuerwehr in Köln davon aus, dass einige Bürger versuchen werden, ihre Wohnungen auf andere Weise zu wärmen. Davor warnt die Feuerwehr.

Dabei könnten Campingkocher, Kerzen oder auch Teelichtheizungen zum Einsatz kommen, vermuten die Retter. "Bitte keine Camping-Gaskocher, keine offenen Flammen, die nicht irgendwo in einem Behälter gesichert sind, in der Wohnung nutzen", so Feuerwehr-Sprecher Ulrich Laschet zu "Radio Köln". Die Verwendung dieser oder ähnlicher Geräte sei gefährlich. Es bestünde eine Brand- und Erstickungsgefahr für alle Mitbewohner und auch für angrenzende Wohnungen.

In dieser Woche verkündete der Kölner Grundversorger RheinEnergie, dass Gas in diesem Winter für Bürger in Köln günstiger wird, als zunächst erwartet. Die Gasbeschaffungsumlage – und somit 2,588 Cent pro Kilowattstunde – fallen weg.

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