OB-Kandidaten im Speed-Check Fünf Fragen an Vanessa Schulz – "Liebenswerter für alle"
Am 6. Dezember wird in Karlsruhe das OB-Amt neu besetzt. t-online hat den sechs Kandidaten ein paar persönliche Fragen gestellt. Diesmal: Vanessa Schulz.
Die Oberbürgermeisterkandidatin Vanessa Schulz tritt für Die Partei bei der Wahl an. Die 39-Jährige aus Dissen sorgte mit ihrer Idee, Karlsruhe in "Karlasruhe" umzubenennen, für mediale Aufmerksamkeit. Damit möchte sie laut eigenen Angaben etwas gegen die "Benachteiligung und Diskriminierung bezogen auf Geschlecht/Gender" unternehmen. Wo sieht sie noch Ungerechtigkeiten in der Stadt? t-online hat Vanessa Schulz ein paar Fragen gestellt.
Wenn ich OB von Karlsruhe wäre, dann:
Gäbe es mehr Transparenz im Rathaus und mehr Gleichberechtigung in der Stadt!
Darüber könnte ich mich in Karlsruhe ständig aufregen:
Unerwartete Baustellen, schlechte oder fehlende Umleitungen, ewig lange Rotphasen an den Ampeln und Ungerechtigkeiten in der Stadtpolitik.
Mein Lieblingsort in Karlsruhe ist:
Wechselnd, mal an der Alb, mal im Schlossgarten, mal in der Schauburg und mal in den schönen Biergärten und Restaurants unserer Stadt.
Wenn ich nicht arbeite, dann:
Radle ich durch den Oberwald, gehe zum Bogenschießen oder spiele Gesellschaftsspiele mit Freunden.
Dafür bin ich bei meinen Freunden bekannt:
Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und immer ein offenes Ohr.
Danke für Ihre Antworten!
- Interview mit Vanessa Schulz
- Website von Vanessa Schulz