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HSV-News heute: Ex-Trainer Bernd Hollerbach verliert Job in Rostock


Newsblog zum Hamburger SV
Ex-HSV-Trainer bei Drittliga-Verein gefeuert

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 24.10.2024 - 12:18 UhrLesedauer: 11 Min.
Ex-HSV-Trainer Bernd Hollerbach (Archivbild): Der 54-Jährige wurde bei Hansa Rostock nach nur wenigen Spielen im Amt gefeuert.Vergrößern des BildesEx-HSV-Trainer Bernd Hollerbach (Archivbild): Der 54-Jährige wurde bei Hansa Rostock nach nur wenigen Spielen im Amt gefeuert. (Quelle: Langer/Eibner-Pressefoto)

Der Hamburger SV ist einer der größten Vereine Deutschlands. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Rothosen".

Donnerstag, 24. Oktober 2024

Ex-HSV-Trainer bei Drittliga-Verein gefeuert

Der FC Hansa Rostock hat sich nach nur vier Monaten von Trainer Bernd Hollerbach getrennt. Der Verein reagiert damit auf die anhaltend schlechte sportliche Lage des Zweitliga-Absteigers. Der 54 Jahre alte Ex-Profi Hollerbach, 2017/18 kurzzeitig erfolgloser Trainer des HSV, hatte sein Amt bei den Mecklenburgern erst im Juni übernommen. Nach lediglich zwei Siegen in elf Spielen steht Hansa auf dem 18. Platz und somit auf einem Abstiegsplatz.

Hollerbachs Arbeit übernehmen vorerst die Co-Trainer Simon Pesch und Marcus Rabenhorst. Sie werden auch am Samstag (14 Uhr/Magenta) gegen Rot-Weiss Essen für die Mannschaft verantwortlich sein.

Mittwoch, 23. Oktober 2024

HSV-Boss Kuntz: "Wie kriegen wir die Rakete in die Luft?"

Stefan Kuntz wünscht sich häufiger Krach in der Kabine des Zweitligisten Hamburger SV. Ihm sei es lieber, "wenn es in der Kabine mal kracht, statt mit Wattebällchen rumzuschmeißen. Reibungspunkte braucht man, um erfolgreich zu sein", sagte der Sportvorstand des Tabellendritten der "Sportbild".

Der 61-Jährige ist mit den Rahmenbedingungen in der Hansestadt sehr zufrieden: "Ich vergleiche den HSV gerne mit einer sehr schönen Rakete, die in die Luft fliegen soll. Aber wir haben noch nicht das Streichholz an der Lunte. Wir haben das Streichholz noch nicht einmal angemacht. Wir haben lediglich die Streichholz-Packung in der Hand. Deshalb kümmern wir uns jetzt darum: Wie kriegen wir die Rakete in die Luft?"

Dienstag, 22. Oktober 2024

Schonlau für zwei Spiele gesperrt

Das DFB-Sportgericht hat HSV-Kapitän Sebastian Schonlau nach seiner Roten Karte im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt. "Der HSV hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig", schrieb der Verein auf X, ehemals Twitter. Der Abwehrspieler hatte beim 3:1-Sieg am Sonntag eine Notbremse begangen.

Schonlau wird somit in den Spielen gegen die SV Elversberg (26. Oktober, 13 Uhr) und den 1. FC Nürnberg (3. November, 13.30 Uhr) fehlen. Allerdings darf der 30-Jährige im DFB-Pokalspiel gegen den SC Freiburg am 30. Oktober (18 Uhr) auflaufen, da die Sperre nur für die 2. Bundesliga gilt.

Montag, 21. Oktober 2024

Katterbach widmet Glatzel emotionalen Jubel

Nach dem 3:1-Sieg des Hamburger SV gegen den 1. FC Magdeburg sorgte Noah Katterbach mit einer besonderen Geste für Aufsehen. Der Abwehrspieler hielt nach seinem Treffer zum 2:0 das Trikot von Robert Glatzel in die Höhe, um dem verletzten Torjäger eine emotionale Botschaft zu senden. Glatzel hatte sich kürzlich eine schwere Hüftverletzung zugezogen und musste operiert werden.

Die Fans zeigten sich auf Instagram begeistert von Katterbachs Geste, lobten den Teamgeist. Glatzel selbst wurde zuvor vom HSV mit einem Lächeln und Daumen hoch aus dem Krankenhaus gezeigt.

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Allerdings gab es auch Diskussionen um eine weitere Szene während eines Jubels. Einige User sahen in Katterbachs Armbewegung ein verfassungsfeindliches Symbol. Spätere Bilder klärten auf: Die Geste war eine Schusshaltung, eine Hommage an den türkischen Sportschützen Yusuf Dikeç. Mehr dazu lesen Sie hier.

Sonntag, 20. Oktober 2024

HSV in dieser Saison erstmals auf Platz 3 in der Tabelle

So ausgelassen hat man Steffen Baumgart in dieser Saison noch nicht jubeln sehen. Der Hamburger SV und sein Trainer sind der große Gewinner dieses Zweitliga-Spieltags. Denn der HSV siegte am Sonntag nicht nur im Topspiel gegen den 1. FC Magdeburg mit 3:1 (3:0). Er steht nun auch zum ersten Mal seit Saisonbeginn auf einem der ersten drei Tabellenplätze.

"Ich bin nicht das größte Feierbiest nach Siegen", sagte Baumgart bei Sky. Aber dieser Erfolg "war in der Art und Weise heute für mich besonders".


Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Pressemitteilungen des Hamburger SV
  • Nachrichtenagentur dpa
  • X-Account des HSV
  • Instagram-Account des HSV
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