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Hamburg-Harburg: "Sieg Heil"-Ruf am Bahnhof – mit seltsamer Begründung


Harburg
"Sieg Heil"-Ruf am Bahnhof – mit seltsamer Begründung

Von t-online, bm

20.08.2024Lesedauer: 1 Min.
Personenüberführung des Harburger Bahnhofs: Hier soll der Verdächtige die Tat begangen haben.Vergrößern des BildesPersonenüberführung des Harburger Bahnhofs: Hier soll der Verdächtige die Tat begangen haben. (Quelle: McPHOTO / Rainer Waldkirch/imago-images-bilder)

Ein Mann ruft eine nationalsozialistische Parole durch den Harburger Bahnhof – kurz darauf stellt ihn die Polizei und fragt, was das sollte.

Ein 39-Jähriger hat am Montagmorgen gegen 7.50 Uhr laut "Sieg Heil" durch die Personenüberführung am Bahnhof Hamburg-Harburg gerufen. Das teilte die Bundespolizei mit. Demnach hatte ein Zeuge den Vorfall der Polizei gemeldet und kurz darauf suchte eine Streife den Verdächtigen noch im Bahnhof auf.

Der Mann sagte der Polizei zufolge, er sei frustriert über den niedrigen Akkustand seines Handys gewesen und habe daher "Sieg Heil" gerufen. Er erhielt daraufhin einen Platzverweis. Zudem ermittelt nun gegen ihn das Landeskriminalamt Hamburg wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

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