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Sommerferien in Hamburg: So kommen Sie ohne Stau über die A1 und A7


Staugefahr in den Sommerferien
Das ist der beste Zeitpunkt, um ans Meer zu fahren

Von t-online, fbo

17.07.2024Lesedauer: 2 Min.
Stau vor dem Elbtunnel auf der A7 (Archivbild): Zur Hauptreisezeit entwickelt sich die Stelle zu einem Verkehrsnadelöhr.Vergrößern des BildesStau vor dem Elbtunnel auf der A7 (Archivbild): Zur Hauptreisezeit entwickelt sich die Stelle zu einem Verkehrsnadelöhr. (Quelle: IMAGO / Lobeca)

Auf den Autobahnen im Norden drohen erhebliche Staus in den Ferien. Besonders in der Region um Hamburg könnte es eng werden.

Niedersachsen und Bremen haben bereits Sommerferien, in den kommenden Tagen starten auch Hamburg (18. Juli), Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern (jeweils 22. Juli) in die schulfreie Zeit. Für Autofahrer heißt das: Auf den Autobahnen im Norden droht noch mehr Stau.

Insbesondere auf der A1 und der A7 sollten sich Reisende auf Verkehrsbehinderungen einstellen, warnt die Autobahn GmbH. Besonders im Hamburger Großraum kommt es regelmäßig zu erheblichen Staulagen, vor allem an Samstagen und an Sonntagnachmittagen. Grund dafür sind unter anderem die laufenden Baumaßnahmen auf diesen Strecken.

A1 und A7: Hier droht im Sommer Stau

Betroffen sind insbesondere folgende Bereiche:

  • A1 zwischen den Anschlussstellen (AS) Bad Schwartau (20) und Pansdorf (17) in Fahrtrichtung Süden
  • A1 im Autobahnkreuz (AK) Bargteheide in beiden Fahrtrichtungen
  • A1 zwischen den AS Lensahn und Heiligenhafen-Mitte in beiden Fahrtrichtungen
  • A7 zwischen den AS Egestorf und Garlstorf in beiden Fahrtrichtungen
  • A7 Erweiterung zwischen AS HH-Heimfeld und AS HH-Volkspark in beiden Fahrtrichtungen
  • A7 Rader Hochbrücke zwischen AK Rendsburg und AS Rendsburg/Büdelsdorf in beiden Fahrtrichtungen
  • A23 zwischen den AS Pinneberg-Mitte und Pinneberg-Nord in beiden Fahrtrichtungen

Auch der ADAC warnt auf den Abschnitten der A7 zwischen Hamburg und Flensburg sowie zwischen Hamburg und Hannover als zwei der "schlimmsten Staustrecken".

Autobahn GmbH gibt Tipps für Reisende

Die Autobahn GmbH rät dringend dazu, die An- und Abreisezeiten anzupassen. So könnten Reisende Überlastungen während der Stoßzeiten vermeiden. Besonders an Samstagen komme es aufgrund des Bettenwechsels in Touristenhotspots in Schleswig-Holstein und Dänemark zu erheblichen Staus. Auch an Sonntagnachmittagen sei mit starkem Rückreiseverkehr zu rechnen.

Auch eine geschickte Wahl der Reisezeit kann helfen, Verkehrsprobleme zu umgehen. Zu einer hohen Verkehrsdichte kommt es typischerweise freitags zwischen 15 und 17 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr. Die morgendliche und abendliche Rushhour sollten Reisende möglichst meiden.

Um den Verkehrsfluss zu entlasten, verzichtet die Autobahn GmbH an den Wochenenden zu Beginn und am Ende der Ferien auf vermeidbare Tagesbaustellen entlang der Hauptreiserouten. Dringende Arbeiten sollen nachts unter der Woche durchgeführt werden.

Verwendete Quellen
  • Autobahn GmbH: Mitteilung vom 15. Juli 2024
  • ADAC: Mitteilung vom 15. Juli 2024
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