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Elbtunnel in Hamburg: ADAC warnt vor Stau rund um Himmelfahrt


Viele Kurzurlauber über Himmelfahrt
ADAC warnt vor Verkehrschaos rund um Elbtunnel

Von t-online, nh

05.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Stau vor dem Elbtunnel in Hamburg: Die Polizei rät, rund um die A7 weiträumig auszuweichen.Vergrößern des BildesStau vor dem Elbtunnel in Hamburg (Symbolbild): Der ADAC fürchtet, dass es rund um Himmelfahrt dort voll wird. (Quelle: Nikito/imago-images-bilder)

Auf den Straßen wird es in der kommenden Woche voraussichtlich voll. Auch die Strecken rund um den Elbtunnel dürften betroffen sein, warnt der ADAC.

Christi Himmelfahrt steht bevor – und mit dem Feiertag auch ein erhöhtes Staurisiko in Norddeutschland. Insbesondere die Strecken rund um den Elbtunnel dürften betroffen sein. Darauf macht jetzt der ADAC aufmerksam.

"Im Jahr 2023 war der Tag vor Christi Himmelfahrt einer der staureichsten Tag des Jahres", heißt es in einer schriftlichen Mitteilung des ADAC. "Die Autofahrer standen 2.250 Stunden im Stau." Auch in diesem Jahr werde der Verkehr ab Mitte der kommenden Woche voraussichtlich wiederholt zum Stillstand kommen. Grund dafür seien die zahlreichen Kurzurlauber und Tagesausflügler.

Diese Strecken sind besonders betroffen

Besonders belastet dürfte demnach die A7 vor und hinter dem Elbtunnel sein. Gleiches gelte für die Straßen Richtung Küste, wie die A1 zwischen Pansdorf und Sereetz. Dort gebe es eine Baustelle, die den Verkehr bremse. Auch die A20 bei Lübeck sei betroffen.

Bei schönem Wetter dürften zudem viele Routen Richtung der Inseln voll werden. "Wer auf dem Weg nach Sylt ist, sollte bei der Autoverladung in Niebüll etwas mehr Zeit einplanen", rät der ADAC.

Stark belastetet, sind die Straßen voraussichtlich bereits am Mittwoch, 8. Mai, zwischen 13 und 19 Uhr. In dieser Zeit kommen sowohl Ausflügler als auch der Berufsverkehr zusammen.

ADAC gibt Tipps für Feiertagsverkehr

Am Freitag und Samstag erwartet der ADAC hingegen keine nennenswerten Probleme. Erst am Sonntagnachmittag, wenn die Rückreisewelle wieder einsetzt, werde es bis zum Abend eng auf den Fernstraßen.

Als weiteren Tipp gibt der ADAC Kurzurlaubern auf den Weg, nach Möglichkeit über ruhigere Alternativrouten zu fahren. Oder auf einen anderen Reisetag auszuweichen. Grundsätzlich sei es ratsam, möglichst früh oder spät die Fahrt anzutreten.

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