"Hoffen und Bangen" Phoenix Hagen blickt auf aufwühlendes Jahr zurück
Die Feuervögel haben ein turbulentes Jahr hinter sich. Nach Verletzungen, Kaderveränderungen sowie Sieg und Niederlage hofft Phoenix Hagen nun auf ein erfolgreiches neues Jahr.
Seit den drei gewonnen letzten Heimspielen ist bei Phoenix Hagen die Stimmung gut. Doch die Feuervögel aus Hagen hatten in diesem Jahr nicht immer Grund zur Freude. Gerade in der zweiten Jahreshälfte lief es zunächst für die Feuervögel alles andere als gut.
Eigentlich war die Motivation für das Jahr hoch, man wollte unbedingt die Playoffs erreichen. Doch mit einer Niederlage gegen Chemnitz startete die Saison schlecht. Der Ausfall von US-Guard Niklas Geske traf die Mannschaft zudem hart. Und eine Pleiteserie zu Hause ließ die Hagener wohl an sich zweifeln.
Jahr zwischen Hoffen und Bangen
"Rückblickend war 2019 ein Jahr für unser Phoenix-Team zwischen Hoffen und Bangen", bilanziert Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Röspel. Durch die Niederlagenserie und die Position im Tabellenkeller habe sich zunächst "Bangen um das Team" breitgemacht, so Röspel.
Doch das Blatt hat sich gewendet. Mit der Einstellung von Jonathan Octeus schien Phoenix Hagen neuen Aufwind zu bekommen. Drei Heimspiele hintereinander wurden gewonnen. Trainer Chris Harris schaffte es damit, die Mannschaft von den unteren Rängen zu holen. "Selbstvertrauen und alte Spielstärke" würden nun zurückkehren, so der Aufsichtsratsvorsitzende.
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Deswegen dürfte es spannend werden, was Phoenix Hagen im nächsten Jahr sportlich zu bieten hat.
- Eigene Beobachtungen