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Frankfurt will Hotspot für Frauenfußball werden


Neuzugänge beim 1. FFC
Frankfurt soll Hotspot für Frauenfußball werden

Von dpa
Aktualisiert am 18.05.2020Lesedauer: 1 Min.
Torjubel beim 1. FFC Frankfurt in der Partie gegen den 1. FC Köln am 1. März: Ab dem 1. Juli fusioniert der Traditionsclub mit der Eintracht.Vergrößern des Bildes
Torjubel beim 1. FFC Frankfurt in der Partie gegen den 1. FC Köln am 1. März: Ab dem 1. Juli fusioniert der Traditionsclub mit der Eintracht. (Quelle: Hartenfelser/imago-images-bilder)

In Frankfurt beginnt eine neue Ära des Frauen-Fußballs: Aus dem 1. FFC Frankfurt wird ab dem 1. Juli Eintracht Frankfurt. Mehrere neue Spielerinnen sollen den Kader verstärken.

Siegfried Dietrich, Manager des Frauenfußball-Bundesligisten 1. FFC Frankfurt, hat nach der Verpflichtung von Nationaltorhüterin Merle Frohms weitere Transfers für die neue Saison angekündigt. "Wir sind mit verschiedenen Spielerinnen, die unseren Kader punktuell verstärken sollen, in erfolgversprechenden Gesprächen", sagte der 62-Jährige in einem "Kicker"-Interview. Frohms wechselt vom SC Freiburg zum 1. FFC, der ab Sommer als Eintracht Frankfurt an den Start geht.

Auf die Frage, ob es ihn schmerze, dass im Falle einer Wiederaufnahme des Spielbetriebs das "Projekt FFC" mit einem Heimspiel im leeren Stadion und ohne die geplante Feier ende, antwortete Dietrich: "Alles andere als ein Abbruch wäre für mich ein Erfolg, und deshalb habe ich aktuell nur das große Ganze im Blick. Ich wäre außerordentlich glücklich und dankbar, wenn wir durch das grüne Licht der Politik die Chance bekommen, die Saison weiterzuführen und im FFC-Trikot den Staffelstab für eine neue Ära des erfolgreichen Frankfurter Frauenfußballs zunächst symbolisch und später auch sicherlich noch feierlich an Eintracht Frankfurt übergeben zu dürfen."

Mit dann vier Frauen- und vier Mädchenteams solle Frankfurt "ein besonderer Hotspot für den weiblichen Leistungsfußball in Deutschland und Europa" werden, kündigte Dietrich für die Zeit nach der geplanten Fusion am 1. Juli an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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