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Frankfurt/Corona: Eintracht will lokalen Unternehmen helfen


Unterstützung in der Corona-Krise
Eintracht will lokalen Händlern und Gastronomen helfen

Von t-online
03.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Nur wenige Menschen sind auf der Zeil in Frankfurt unterwegs: Um Geschäften und Restaurants in der Corona-Krise zu helfen, hat die Eintracht eine Unterstützungsplattform gestartet.Vergrößern des Bildes
Nur wenige Menschen sind auf der Zeil in Frankfurt unterwegs: Um Geschäften und Restaurants in der Corona-Krise zu helfen, hat die Eintracht eine Unterstützungsplattform gestartet. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Frankfurter Einzelhändler und Gastronomen befürchten massive finanzielle Probleme infolge der Corona-Krise. Nun hat Eintracht Frankfurt für betroffene Unternehmen eine Unterstützungsplattform gestartet.

Der Bundesligist Eintracht Frankfurt hat eine Unterstützungsplattform für lokale Händler, Gastronomen sowie kulturelle und soziale Einrichtungen in der Corona-Krise ins Leben gerufen. Diese sind seit mehreren Wochen bereits geschlossen, Unternehmer befürchten massive wirtschaftliche Einbußen.

Über die Plattform www.in-eintracht-helfen.de sind bereits einige Geschäfte und Restaurants in Frankfurt aufgelistet, darunter Friseure, Modegeschäfte und Bars. Wer ihnen helfen möchte, kann diese anklicken und per Paypal einen Wunschbetrag spenden. Der Spender und der Betrag werden notiert, sodass man diesen einlösen kann, wenn das Geschäft später wieder geöffnet sein wird.

"Denn so wie die Eintracht zu Frankfurt gehört, gehören Restaurants, Bars, Läden und Institutionen zu unserem bunten Stadtbild. Damit das auch in Zukunft so bleibt, kannst du diesen jetzt das Geld zur Verfügung stellen, das du ohnehin bei ihnen ausgeben würdest", schreiben die Initiatoren. Sie hoffen, dass sich so die finanziellen Verluste auf einen längeren Zeitraum verteilen und die Auswirkungen mildern. "Auch du kannst einen Beitrag dazu leisten, das bunte Stadtbild zu erhalten."

Bislang sind erst 15 Einrichtungen auf der Plattform zu finden. Betroffene Unternehmen sind deshalb aufgerufen, sich bei den Initiatoren zu melden, damit sie in der Liste aufgenommen werden können.

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