Für Futtermittel Zoo Dortmund benötigt Tierpatenschaften in Corona-Krise

An der Corona-Krise kommt auch der Dortmunder Zoo nicht vorbei. Damit der Betrieb am Laufen gehalten werden kann und Bewohner ordentlich versorgt werden, können Tierpatenschaften abgeschlossen werden.
Der Zoo Dortmund ist seit Mitte März geschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Das könnte finanzielle Auswirkungen für den Betrieb haben. Doch zahlreiche Tierfreunde haben angeboten, zu spenden.
"Die Hilfsbereitschaft ist überwältigend", erklärt der Zoo auf der städtischen Webseite. Die Dortmunder wollen sowohl Sachspenden übergeben als auch dem Zoo Geld spenden. Auch ehrenamtliche Hilfe wird angeboten. "Ein Zeichen für den großen Rückhalt, den der Zoo in der Bevölkerung genießt."
Patenschaften abschließen
Die beste Unterstützung für den Zoo sei derzeit aber eine Tierpatenschaft. "Ob Südamerikanische Riesenheuschrecke oder Breitmaulnashorn – jeder Bewohner des Zoos kann einen Paten oder eine Patin bekommen", erklärt der Zoo Dortmund. Dabei sei garantiert, dass das Geld ausschließlich in Futtermittel investiert wird.
Tierpatenschaften dauern ein Jahr lang und können beliebig verändert werden, heißt es. Im Anschluss der Corona-Krise kann der Zoo sich dann mit einer Einladung zum Patenschaftstag bedanken. Hier finden Sie weitere Informationen zu Patenschaften.
- Stadt Dortmund: Seite vom Zoo